Beiträge von flyer

    Wie jedes Jahr, so wollten wir auch 2019 im Herbst in den Hansapark fahren. Unsere sonstigen Termine gaben nicht mehr als ein Wochenende her und so fuhren wir am 5.10. hoch an die Ostsee.




    Der Eingangsbereich ist schon richtig schick.





    Als erstes mussten natürlich die Neuheiten begutachtet werden:





    Da ist das Teil:











    Schön hoch, tolle Aussicht nicht nur über den Park, sondern auch über die Ostsee. Mit gewohnt intensivem Fallgefühl und den nach vorne kippenden Sitzen (zumindest ab mittags).




    Auch Nessie wurde passend umthematisiert und hat nun eine schicke Station bekommen:











    „Umgestaltet“ wurde offenbar auch das Rafting, das jetzt nicht mehr so knall-bunt ist:





    Wenigstens ein Bild von oben vom Fluch, wenn es mit der Fahrt schon nicht geklappt hat ;)





    Jetzt ohne Seelöwen:





    Blick hinüber zum Super Splash:





    Der Eingangsbereich von oben





    Sehr cool: Zuckerwatte mit Zuschauertribüne:





    Eigentlich sollte ja Herbstzauber am Meer sein. Leider entfiel aber sowohl die Parade als auch das Feuerwerk auf Grund des Wetters. Aber ein beleuchteter Park ist ja auch was schönes…



    Dann eben wieder nächstes Jahr mit Parade und Feuerwerk… dachten wir damals noch…




    ����:�Swud�:

    Im ersten Lockdown saßen Anna und ich beide den ganzen Tag zu Hause und mussten da ab und zu mal raus, damit uns die Decke nicht auf den Kopf fällt. So haben wir zahlreiche Ausflüge in der Umgebung unternommen. Spazierengehen im Taunus, Touren Entlang Rhein, Nahe und Mosel usw.

    Von zwei Touren möchte ich euch noch ein paar Bilder zeigen, weil ich die ganz nett fand.


    Los geht es am 14.3.20 an der Nahe. Zunächst waren wir etwas am Rotenfels bei Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein wandern. Parken kann man ganz problemlos dort oben auf dem Plateau am Wanderportal Rotenfels und es gibt verschiedene (Rund-)Wanderwege. Unter anderem mit durchaus toller Aussicht über das Nahetal:


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    Ein Stückchen weiter die Nahe hinauf waren wir auch noch am Nahe Skywalk. Das Hinweisschild habe ich schon so oft gesehen, wenn ich hier von der Arbeit aus auf dem Weg zu unserem Schreiner vorbeigekommen bin, jetzt wollte ich ihn mir auch mal von oben anschauen. Dabei handelt es sich um eine kleine Aussichtsplattform, die Über die Felskante hinaushängt über das Nahetal:


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    Am nächsten Tag konnte ich Anna tatsächlich überzeugen es etwas sportlicher anzugehen. Ziel war dieses Mal nicht die Nahe, sondern der Rhein. Bei Boppard gibt es einen ganz besonderen Wanderweg: den Mittelrheinklettersteig. Im Sommer kann man auch mit dem historischen Sessellift hinauf zum Gedeonseck gondeln, aber die Klettersteigstrecke ist noch interessanter ;)

    Zu beginn geht es unter dem Sessellift entlang den Hang hinauf:


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    Da ich irgendwie kaum Bilder gemacht habe, leihe ich mir mal meine alten Bilder von 13 Jahren zuvor. Für Anna war es aber der erste Besuch hier.

    Der Klettersteig ist in weiten Teilen ein Wanderweg, der aber immer wieder von Klettersteigpassagen unterbrochen wird. Ich fand diese damals alle recht einfach. Wer eine Leiter im Haushalt klettern kann, dürfte auch diesen Weg schaffen, dachte ich. Daher entschied ich mich auch keine Sicherungsgurte mitzunehmen, gefährlicher als oben auf der 4m-Leiter beim Messebau rumzuturnen (damals, als es diesen Job noch gab…) war das hier eigentlich auch nicht.




    Ein bisschen Leiter steigen:

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    Wie gesagt: In weiten Teilen „nur“ Wanderweg:


    Ganz viele Leitern, mal hoch, mal runter:

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    Bis da hin klappte das Ganze auch recht gut…

    Und dann kommt die Stelle, die auch nicht wirklich schwieriger ist, wo bei Anna dann aber einfach die Panik einsetzte. Das hatte ich total unterschätzt, was das für die Psyche ausmacht, wenn man nicht die „gewohnte“ Leider klettert, sondern längs lang auf Eisentritten an der Wand entlang geht:

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    Das war dann auch der Moment, wo ich es verflucht habe, keine Gurte mitgenommen zu haben... Hätte Anna einen Gurt getragen, wäre wenigstens ich nicht nur äußerlich vollkommen ruhig gewesen, sondern auch innerlich ;)

    Mit viel gutem Zureden hat sich Anna dann doch wieder ein kleines bisschen beruhigt und es schließlich wieder auf festen Boden geschafft. Natürlich jetzt völlig fertig. Umdrehen war aber für sie keine Option (dann hätte man aber auch wieder diese Wand zurück gemusst…) .

    So ging es dann also weiter:

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    Jetzt folgt erst mal ein relativ langer Wanderabschnitt. Aber entweder der gesperrte Weg wäre unser weiterer Weg gewesen oder wir waren noch nicht weit genug bis zum Abzweig. Da ich unsicher war, beschlossen wir dann doch umzudrehen und von hier aus für den Rückweg den „normalen“ Wanderweg zu nehmen.


    Zum Abschluss noch der Ausblick von oben:

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    Inzwischen ist Anna aber so weit, dass sie ihre Angst weiter überwinden möchte und war mit mir auch schon in der Kletterhalle sowie auf dem Klettersteig in Todtnau. Und auch den Mittelrhein-Klettersteig in Boppard wollen wir noch einmal besuchen, um ihn zu vollenden. Zumal das Finale eigentlich ganz nett ist, da fast die ganze Höhendifferenz vom Rheintal zum Höhenzug mehr oder weniger in einem Stück senkrecht nach oben führt:

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    Jetzt muss nur noch das Wetter mal wieder etwas besser werden, damit wir das noch mal in Angriff nehmen können. Dieses Mal aber mit Gurt.

    Wie ihr in den bisherigen Berichten schon sehen konntet, haben wir uns dieses Jahr ein Dachzelt zugelegt. Das war bereits vor Corona für das Frühjahr geplant, an Ostern sollte eine kleine Merlin-Deutschlandtour damit gemacht werden und in den Sommerferien dann eine große Tour rund um Frankreich stattfinden… Doch es kam bekanntlich alles etwas anders mit Corona. Trotzdem haben wir uns das Dachzelt gekauft, wenn auch unter etwas mehr Hektik noch schnell vor dem ersten Lockdown. Damals war das Zelt, das wir uns ausgesucht hatten, in ganz Deutschland ausverkauft, in Holland aber noch vorrätig. Also sind wir damals schnell nach der Arbeit nach Holland gedüst und haben kurz vor Geschäftsschluss das Zelt abgeholt. Leider war damals aber keine Zeit, den restlichen Laden nach Zubehör zu durchstöbern. Das wollten wir nun nachholen. Warum wir dafür nach Holland fahren? Weil s so etwas wie Obelink in Deutschland einfach nicht gibt! Der Laden ist gigantisch (eher eine komplette Campingmesse als ein Laden) mit mehren Ausstellungshallen über jeweils mehrere Etagen.


    Doch wenn wir schon mal unterwegs sind und ein langes Wochenende Zeit hat, dann kann man die Tour auch noch etwas ausdehnen.

    So wollten wir u.a. Sonntags im Moviepark vorbeifahren. Samstag-Nachmittag nach meiner Arbeit ging es los. Wird sind wieder mal gemütlich über Land gefahren mit einer Zwischenübernachtung in der Nähe von Montabaur.

    Auf dem weiteren Weg kam irgendwann ein ganz kurioser Ort, in dem offenbar die rechte Straßenseite in einem anderen Ort liegt als die linke…





    Schon bei der Anfahrt auf den Moviepark deutete sich an, dass es wohl voll werden würde. Die Ausweichparkplätze auf dem Feld waren bereits in Benutzung… Wir befürchteten schon, dass wir es nicht allzu lange im Park aushalten werden und so parkten wir in der Umgebung kostenlos und marschierten von dort aus zum Park.





    Neuheit: Dunkin Donuts:





    Neuheit: Farbe an Limit:





    Meet and Greet mit Abstand:





    Apropos Abstand… Das war nicht immer so einfach:





    Irgendwie hatten wir schon bald keinen Bock mehr eng gedrängt in stickigen Warteschlangen (z.B. Bandit mit voller Warteschlange unter Nutzung aller Kuhgatter) rumzustehen und so verließen wir nach nur 2 Fahrten den Park schon wieder…


    Mit einem kurzen Anruf machten wir einen Stellplatz für den Abend klar, wenige Kilometer von der holländischen Grenze entfernt. Das hatte den Vorteil, dass wir auch an diesem Sonntag schnell noch mal auf die andere Seite der Grenze fahren konnten und uns noch die eine oder andere Kleinigkeit im Supermarkt kaufen konnten. Wenn man auf dem Supermarktparkplatz so alles trifft:



    Jetzt aber zu unserem Etappenziel: Die Natur-Oase Harwick. Diese nimmt am Landvergnügen-Programm teil, d.h. der landwirtschaftliche Betrieb stellt uns einen Stellplatz für die Nacht zur Verfügung und im Gegenzug wird ein Einkauf im Hofladen erwartet. Wirklich schön ist es hier:





    Mjam:





    Schönes Gelände, in dem, wenn gerade kein Corona ist, auch diverse Veranstaltungen angeboten werden.





    Lernen kann man auch etwas:








    Und ein paar kuscheliger Tiere sind auch da:





    Da versteckt sich die Imkerei:








    Der Hofladen mitten zwischen den Teichen:








    Die meiste Zeit den Montags verbrachten wir dann bei Obelink, einfach Wahnsinn dieser Laden.


    Für den Abend waren wir dann zurück in Deutschland mit Freunden aus Gelsenkirchen verabredet. Na, wer erkennt, wo wir sind?





    War ein lustiger Grillabend, an dem direkt der neue, handliche Grill für unser Corsa-Wohnmobil eingeweiht wurde.





    ��@.�Fj

    Anna hatte mal wieder eine Klausur in Mannheim und ein paar Tage zuvor war ich zufällig über einen Artikel über diverse Fähren gestolpert. Dort in Mannheim sollte es die älteste Fähre Deutschlands geben, das ließ sich doch wunderbar in die Heimfahrt integrieren! Die Zeit bis dahin verbrachte ich mit Julian, während Anna über ihren Aufgaben brütete.


    Die Altrheinfähre Sandhofen ist eine Grundkettenfähre, d.h. das Schiff zieht sich entlang einer fest verankerten Kette vom einen zum anderen Ufer:





    Deutlich über 120 Jahre alt ist das Fährschiff schon!





    hauptsächlich werden Fahrradfahrer und Fußgänger befördert, wohl teilweise auch landwirtschaftliche Maschinen. Für PKW macht die Fähre eigentlich nicht viel Sinn, da man sie nur über feldwegartige Straßen erreicht und in Sichtweite die Hauptstraße durchs Industriegebiet den Altrhein mit einer Brücke überspannt. Trotzdem ist die Fähre auch für PKW und alle anderen Fahrzeuge bis 4,2t zugelassen. So kann also auch unser Corsa-Wohnmobil mitfahren. Wer würde bei so einem Bild denken, dass es sich um eine öffentliche Fähre mitten in Deutschland handelt?





    Das Wetter war nicht ganz so nett, aber dadurch hatten wir eine Privatfahrt ;)





    Die Fährgebühren kann man sich gerade noch leisten…





    Original wurde die Fähre durch einen Dieselmotor angetrieben, welcher manuell in das Getriebe zum Antrieb der Kettenräder eingekuppelt wurde. Ersatzteile für all das gab es schon lange nicht mehr, Getriebeteile wurden schon teilweise in Handarbeit nachgefertigt aber dann gab es schließlich auch noch einen Motorschaden. So wurde vor einigen Jahren der Antrieb auf einen Elektroantrieb umgebaut.





    Gespeist wird dieser von einem Diesel-Generator, welcher leider sehr hässlich in diesem blanken Metall-Klotz ans Schiff angeflanscht wurde:





    Weiter Richtung Heimat war uns schon auf der Hinfahrt ein Riesenrad in Worms aufgefallen. So statteten wir dem Wormser Rheinufer auch noch einen kurzen Besuch ab. Hier steht den Sommer über eines der Göbel-Riesenräder:








    Nebenan noch die Strandbar:





    �@wLH

    Auf dem Rückweg vom Sauerland sind wir noch über Kirchen gefahren, denn die dortige Kinderspielhalle hatte nun schon seit 2 Jahren eine Achterbahn. Die Halle liegt oberhalb des Ortes im Sportpark, handelt es sich doch um eine ehemalige Tennishalle:





    Läuft die Achterbahn? Ja, ich solle mich einfach an den einzigen Mitarbeiter wenden. Der war gerade noch mit den wenigen Kids am Riesenrad beschäftigt, also schnell eine Fotorunde durch die Halle im Uhrzeigersinn. Im Hintergrund liegt der Eingangsbereich mit Gastro:





    Die üblichen aufblasbaren Spielgeräte:





    Außer der Achterbahn gibt es noch ein paar weitere Fahrgeschäft, z.B. dieses Mini-Riesenrad:





    … und ein Kinderkarussell:





    Weitere Spielgeräte:





    Elektroautos:





    Und natürlich die Achterbahn:





    Im Hintergrund ist noch das Bungeetrampolin zu sehen, das es irgendwie auf kein anderes meiner Fotos geschafft hat…








    Neben der Achterbahn noch ein weiteres Karussell:





    Natürlich gibt es auch diverse Klettergerüste:





    Eine Rollenrutsche:





    In normalen Sommern wird wohl auf einem Teil des Parkplatzes ein kleiner Outdoorbereich mit Wasserspielgeräten aufgebaut, der dann durch das Rolltor zugänglich ist. Dieses Jahr hat man wegen Corona aber darauf verzichtet.




    Mini-Kettenkarussell:





    Ein Blick durch die Halle:





    Neben dem Eingang ist in einem Anbau noch ein Kleinkinderbereich integriert:



    Nach einem kleinen Spaziergang starten wir dann zur finalen Etappe zurück nach Hause. Für den Arztbesuch am nächsten morgen, der unseren eigentlichen Urlaub zerteilt hatte, um dann direkt von dort zur Küste zu fahren…


    7N�r=

    Nach einer ruhigen Nacht an der Lenne machten wir uns wieder auf den Weg. Nächste Station, nächster Butterfly. Am Rande des Ruhrpotts.

    Auf einer Anhöhe bei Schwerte gibt es ein altes Ausflugslokal, bereits seit 1903 mit großer Eventlocation (damals nannte man so etwas noch Saalbau…)





    Neben dem Restaurant gibt es vor allem einen Biergarten:





    Und damit Lokal und Biergarten attraktiv sind, wurde bereits 1930 ein Platz für Pferdeturniere und 1964 ein Märchenwald mit Kinderparadies gebaut. Reitturniere und Märchenwald gibt es nicht mehr, aber etwas Kinderparadies ist noch geblieben. Unter anderem mit einem Minigolfplatz:





    Und einer Heege-Schau:





    Das Mini-Kettenkarussell könnte tatsächlich noch aus Märchenwald-Zeiten sein:





    Weitere Heege-Geräte:





    Und das sollte mein Ziel sein:








    Leider mal wieder geschlossen:





    Aber ich muss auch Zugeben, dass es gerade erst auf die Mittagszeit zuging. Der Biergarten wurde eben in Betrieb genommen, allerdings regte sich an den Attraktionen noch gar nichts…


    Dann schließen wir eben nur noch die kleine Fotorunde ab:





    Im Hintergrund des Bildes konnte man auch den Kletterwald erkennen, der seit Vormittags bereits geöffnet war.


    Sind das noch Überreste aus der Märchenwald-Zeit?





    Unverrichteter Dinge traten wir so langsam wieder den Heimweg an, natürlich ganz gemütlich über Land.

    Und so ergab es sich, dass wir, ganz zufällig natürlich, noch an einer Kinderspielhalle vorbeikamen…

    Eigentlich hätte am 1.8. unser Sommerurlaub starten sollen (von dem ich die Berichte ja schon gepostet hatte). Aber bei einer kleinen OP von Anna musste doch etwas tiefer gearbeitet werden als gedacht, so dass auch die Fäden etwas länger als von uns einkalkuliert drin bleiben mussten mit dem Ergebnis, dass der Termin zum Fädenziehen erst am Montagmorgen sein sollte. Das hielt uns aber nicht davon ab, das Wochenende noch eine kleine Vor-Tour zu machen. Ziel war das Sauerland.

    Tierparks besucht Anna gerne, dass ich dabei eher einen neuen Butterfly im Hinterkopf hatte ist ja nebensächlich ;) So ging es dann gut gelaunt in der Affen- und Vogelpark Eckenhagen.





    Ein kleiner Rundgang durch den Park:







































    Nachdem vor wenigen Jahren bereits unten im Tal ein neuer Butterfly errichtet wurde, hat man nun auch noch den alten am selben Standort durch einen neuen ersetzt:








    Doch ich hatte Pech, genau dieser neue, mir noch fehlende Butterfly war außer Betrieb:











    Müssen wir 2021 wohl noch einmal in den Park ;)




    Eine weitere Neuheit ist dieses Gerät, was das genau kann habe ich aber noch nicht so ganz verstanden:











    Die weiteren Heege-Klassiker sind auch vertreten:





    Und noch mehr Tiere:


























    Auf Grund der Corona-Pandemie sind die Affengehege aber nicht zugänglich. Sogar ein Sicherheitsabstand zum Gehege ist jeweils abgezäunt. So bleibt also nur der Blick von Weitem:





    Die Bergbahn fuhr auch mal wieder nicht. Ob das aber an Corona oder der etwas unbeständigen Witterung lag, weiß ich nicht.





    Gegenüber meinem letzten Besuch wurden die Wege weiter komfortabel gepflastert. Der Park macht sich so langsam!





    Wie süß:





    Ist das nicht geil? Ein Mini-Starflyer in Selbstbedienung:








    Den „alten neuen“ Butterfly hatte ich ja schon:





    Heege überall:





    Nautic-Jet in klein uns die Eltern müssen strampeln:





    Und auch ein Wildwasserrondell gibt es:





    Dieser bereich wurde wohl neu gestaltet mit Blick aufs Affengehege:





    Zu den Berberaffen muss man zum Infektionsschutz Abstand halten. Deshalb darf man sie nur über diese Röhren füttern:





    Zahlreiche Grillplätze gibt es hier auch:





    Das Tropenhaus neben dem Ein- und Ausgang war wegen der Enge darin geschlossen:





    Und zu guter letzt noch ein Blick in die Halle direkt neben dem Eingang. Die Kletterwand wurde inzwischen in eine Boulderwand umfunktioniert:





    Ansonsten gab es zu meinem letzten Besuch keiner Veränderungen:
































    Nach dem Parkbesuch sind wir noch etwas weiter nordwärts gefahren, wo wir uns dann ein nettes Plätzchen gesucht haben:








    Über was man hier so stolpert…





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    2020 war ein komplett wirres Jahr… Nicht nur, dass Corona die verschiedensten Parks beeinträchtigt hat, sondern auch das private Leben hat sich sicherlich für viele Menschen massiv geändert. Für mich bedeutete das, dass ich binnen 10 Monaten nun beim vierten Arbeitgeber bin. Jetzt aber fest angestellt und eine Gemeinde kann schon mal nicht pleite gehen ;)

    Trotz all dieser Wirren waren wir auch 2020 ein wenig unterwegs und davon stehen auch noch ein paar Berichte aus. Und nachdem ich am vergangenen Samstag auf der FKF-Convention von verschiedensten Seiten darauf angesprochen wurde, möchte ich den Wünschen nachkommen und schreibe mal wieder ein paar Berichte.




    Trotz Jahreskarte hat es 2020 nur zu einem einzigen Besuch im Holidaypark gereicht. Anna musste an dem Tag vormittags sowieso zu einer Prüfung nach Mannheim, da lag es ja Nahe, danach in den Holidaypark zu fahren. Außerdem hatte auch Julian Zeit und musste noch immer den Tabaluga-Coaster counten.


    Mittags war es am Eingang dann ganz entspannt ;)





    Ab in die Halle:





    Der eigentliche Eingang wurde zum Ausgang umfunktioniert und der Eingang führt nun durch das vormalige Restaurant:








    Spiel- und Klettergerüste sind wegen Corona gesperrt:








    Das Theater dient als entzerrter Sitzbereich:





    Und Julian wartet immer noch auf die Achterbahn:



    Juchu!







    Weiter geht’s durch den Park:











    Neben einer Runde mit den anderen Achterbahnen, wovon es dieses Mal keine Bilder gibt, wollten wir natürliche hauptsächlich Neuheiten gucken:





    Anfänglich war ich der Thematisierung gegenüber ja sehr skeptisch, ist aber schön geworden:
































    Jetzt mit Onride-Foto-Automat:





    Die anderen Neuheiten sind natürlich noch im Bau. Aber Baustellen ziehen uns ja auch immer magisch an:




















    Ich freue mich schon auf die Saison 2021, dann hoffentlich wieder mit etwas häufigeren Parkbesuchen, insbesondere in unseren Jahreskarten-Parks…

    Nach 4 Tagen Nordsee machten wir uns auf den Weg Richtung Ostsee, dummerweise ist dabei immer die Elbe im Weg. Zur Wahl standen 100km mehr Strecke und anderthalb Stunden Stau rund oder 100km weniger mit Fähre und dort viel Wartezeit.

    Ich entschied mich für die Fähre…





    Nach gut 2 Stunden waren wir dann auf der Fähre:





    An der Ostsee angekommen, hier in Grömitz:





    Mjam (irgendwo war da auch noch ein Backfischbrötchen… Entweder mir fehlte die dritte Hand fürs Foto, oder das war da schon aufgegessen ;) )





    Außerdem mal kurz bei der DLRG im Container vorbeigeschaut und Baustelle geguckt.


    Na, wer erkennt, wo wir übernachtet haben?





    Am nächsten Tag ging es weiter ostwärts. Ziel: Rövershagen. Neuheiten bei Karls gucken!



    Es war durchaus gut besucht, deshalb haben wir das Aquarium diesmal ausgelassen.











    Ein vielleicht letzter Blick auf die Feldbahn, die mit der Karls Imperium (abgesehen von Erdbeeren) anfing:





    Blick ins innere des Schienen-Ovals:





    Das Hotel im Hintergrund soll übrigens um ein zweites sowie ein Ferienhausdorf auf 400 Betten erweitert werden.




    Jetzt aber zu den Neuheiten. Erstmal die neuen Attraktionen draußen: Der fliegende Kuhstall.





    Ein Freefall:





    Ein Klettergarten:








    Und ein Karussell:





    Selbstverständlich wurde auch die Verkaufsfläche entsprechend ausgebaut:








    Karls kann übrigens auch Apfel ;)





    Kleiner Rundgang durch die Anlage:


















































    Wer möchte, kann übrigens auch in der Eiswelt übernachten:








    Rutschen!








    Blick in die riesigen Verkaufshallen:





    Besonders interessant, und der eigentliche Grund nach Rövershagen zu fahren, war für uns aber das Bonbon-Land:





    Wie diese Automaten verraten sind hier nämlich ein paar Attraktionen integriert





    Und da oben sieht man auch schon das Ziel:





    Auf der oberen Ebene trifft man zunächst auf die Schaukel:





    Dann kommt der Bahnhof des Kaffeekannenexpress:











    Dahinter befinden sich noch Klettergerüste, die wegen Corona aber geschlossen waren:








    Die Verbindung zum Erdgeschoss bildet eine Rutsche:





    Die Bonbon-Manufaktur ist natürlich auch ins Bonbon-Land umgezogen:





    Und allerlei weitere Leckereien gibt es hier:





    Ein kleiner Einblick in die restlichen Hallen:

















    Braucht jemand Pflanzen?





    Noch mehr Leckereien auf dem Vorplatz:








    So langsam wurde es für uns Zeit, sich wieder Heimat zu orientieren. Wir haben dafür schöne Landstraßen durch die Mecklenburgische Seenplatte gewählt und dort noch die ein oder andere Pause eingelegt.





    Eine letzte Übernachtung noch im Großraum Hannover, bevor wir wieder zu Hause sind.





    Auch wenn es nicht die große Rund-um-Frankreich-Tour geworden ist, war es doch ein netter Urlaub. Vielleicht klappt die große Tour ja im nächsten Jahr…


    0P���

    Die Nacht hatten wir noch ein paar Kilometer von der Nordsee entfernt an einem kleinen See verbracht. Heute ging es dann aber weiter ans Meer!

    Einmal rund um den Jadebusen bis Eckwarderhörne:








    Und weiter an der Küste entlang bis nach Fedderwardersiel. In der aktuellen Lage hatten wir hier ausnahmsweise mal einen Campingplatz „reserviert“. Der Platzwarte meinte damals: Ach, einen Corsa kriegen wir immer unter. Und so haben wir unseren Stellplatz vor dem Deich mit Meerblick erhalten. Für mehrere Tage am Stück kann man dann auch mal etwas größer mit Sonnensegel aufbauen:





    Direkt im Anschluss machten wir uns mit den Fahrrädern auf den Weg nach Bremerhaven.





    Gleich legen wir in Bremerhaven an:





    In der Stadt verteilt durften offenbar den Sommer über einige Schausteller ihre Geschäfte aufbauen:

















    Wieder zurück in Fedderwardersiel: Die Sonne geht über der Hafeneinfahrt unter:





    Was haben wir sonst noch so gemacht? Natürlich waren wir im Matsch unterwegs!





    Kleiner Ausflug nach Oldenburg. Ich hab ein Fahrgeschäft gefunden ;)








    Zu Annas Geburtstag gabs auch auf dem Campingplatz einen Geburtstagskuchen!








    Ausflug durch die verschiedenen Orte entlang der Nordsee. Hier Neuharlingersiel:











    Rückfahrt über Esenz:





    Ein Abend am Watt:





    Waren sehr schöne, entspannte Tage, bevor es uns wieder weiter zog Richtung Ostsee…


    �?SR��@P���E

    Eigentlich war dieses Jahr ein größerer Sommerurlaub mit einer Tour rund um Frankreich bis hinüber nach Barcelona geplant… und dann kam Corona. Ausland schwierig, Jobverlust, andere Urlaubszeiten im neuen Job, ungeplante kleine Zahn-OP während der geplanten Urlaubszeit…

    So wurde es ein kleinerer Urlaub an der deutschen Nord- und Ostsee. Die Gelegenheit sich das neue „Karls in grün“ mal anzusehen. Um es vorweg zu nehmen: Ich empfinde das als eine Beleidigung für Karls.

    In der hintersten Pampa erreicht man schließlich einen etwas seltsam aufgeteilten Parkplatz; immerhin kostenlos. Schon am Eingang sieht man deutlichst wie man hier abgekupfert hat:





    Dieser verblichene und seit mindestens einem Jahr nicht mehr aktuelle Parkplan begrüßt die Besucher:





    Da geht’s hinein:





    Und dann die Überraschung: Es war vollkommen an mir vorbeigegangen, dass das Landerlebnis kürzlich vom Karls-Konzept auf Standard-Freizeitpark umgestellt hat. Es gibt also keinen kostenlosen Eintritt mehr, sondern es muss zwangsweise 8,50 pro Person Eintritt gezahlt werden. Schade, erste Sympathien verspielt. Damit muss sich nun der Park aber auch bezahlter Park bewerten lassen!


    Na gut, schauen wir uns das mal an.

    In der Scheune gibt es eine Krempel-Markt-Ecke:





    Natürlich die abgeguckte Bonbon-Manufaktur. Nur dass hier nix los war:





    Einen Imbiss:





    Mit ein paar Sitzmöglichkeiten:





    ganz hinten eine Kreativecke, in der auch nichts los war:





    Und über die zwei Ebenen (oben eine Gallerie mit ein paar weiteren Tischen) integrierte Spielmöglichkeiten:





    Weitere Bänke und Tische draußen:





    Und Spielmöglichkeiten für die Kids:








    Wenn wir schon Eintritt bezahlt haben, können wir auch mal die Toiletten testen:





    Das hat unsere bisherige Meinung zum Park nicht gerade gebessert. Die eine Kabinentür fehlt, bei der anderen ist der Schließriegel abgebrochen, die dritte ist so verzogen, dass sie nicht mal mit Gewalt zu geht… Und übermäßig sauber war es auch nicht…


    Weiter geht es durch den Park:
































    Dieser vordere Bereich ist durchaus ganz ansehnlich, natürlich ist auch hier nicht zu übersehen, wo man sich inspirieren ließ. Dabei ist alles natürlich einige Nummern kleiner als bei Karls.


    Selfmade Funhouse:








    Die Rutsche ist eine der neuesten Attraktionen. Hier neben führt der Pfad weiter nach hinten:





    Vorbei an ein paar Märchenbuden:





    Und am Ende wartet die Achterbahn:











    Rundherum Zäune und Bauzäune…





    … hinter denen das alte McDonalds-Klettergerüst gammelt…





    …und jede Menge uralte Voilieren aus den früheren Vogelparkzeiten zerfallen.




    Also wieder zurück Richtung Eingang. Noch einen Blick auf die Reitbahn werfen:





    Ach ja, ein paar wenige Tiere gibt es auch:





    Das ganze Gelände ist dabei deutlich kleiner als es auf den Fotos wirkt. Teilweise sind die Ansätze ganz nett (da wo man nah an Karls geblieben ist), aber leider nicht so durchgängig und originell. Und es ist einfach mini-klein. Und je weiter man nach hinten kommt desto mehr fühlt es sich nach Lost-Place-Vogelpark als nach modernem Landerlebnis an. Wir waren absolut enttäuscht; vielleicht waren aber auch die Erwartungen zu hoch. Denn wir kennen alle Karls und fühlen uns dort sehr wohl...




    Wir waren relativ schnell wieder aus dem Park raus und haben die Zeit genutzt mal um das Zwischenahner Meer zu fahren.





    Kurz vor der Nordseeküste hatten wir uns an einem kleinen See ein nettes Übernachtungsplätzchen gesucht.



    Gute Nacht

    Nachdem ich so über Freiburg geschimpft habe, möchte ich auch noch ein paar Bilder aus Worms zeigen.

    Großzüger Eingangsbereich, mehrere Zelte und Tische für die Registrierungsformulare stehen an der Seite bereit. Das Formular konnte man aber auch schon zu Hause ausfüllen, dann konnte man direkt über die Kasse hineinmarschieren.





    Der Eintritt kostet 2,00. Im Gegenzug erhält man 4 Gutscheine zu je 0,50, wovon jeweils einer pro Kauf eingesetzt werden kann. Ein sehr faires System, wie ich finde.




    Der Platz ist deutlich lockerer als eine klassische Kirmes bebaut. Vielmehr stehen fast alle Geschäfte in einem großen Kreis rund um den Rundlauf. In der Mitte befindet sich viel Platz, ein Brunnen, ein paar Sitzgelegenheiten usw:





    Das schafft wirklich eine ganz lockere Atmosphäre, hat uns gut gefallen. So ist auch immer die Möglichkeit gegeben, anderen Menschengruppen auszuweichen.

    Sehr angenehm war auch, dass die Geschäfte nicht versucht haben ihren Konkurrenten am anderen Ende des Platzes zu übertönen. Es gab Musik und Reko, aber eben in einem angemessenen Maß.




    Starten wir den Rundgang:





    Slush und Baumstriezel… Damit ist Anna schon mal überzeugt ;)








    Weiterer Rundgang:
































    Das Konzept wurde auch gut angenommen, an den Wochenenden wurde Zeitweise sogar die Personen-Obergrenze erreicht. Trotzdem bekam man keine Platzangst…





    Während der Veranstaltung gab es dann irgendwann noch Zuwachs:





    Uns hat das Konzept in Worms gut gefallen, so dass wir auch mehrfach dort waren. Mitunter auch einfach nur um etwas zu essen. So geht Kirmes in Corona-Zeiten!

    So, letzter Urlaubstag. Das Finale steht an, auf das ich Anna im Indoor-Kletterwald und beim Bouldern versucht habe vorzubereiten…

    Wir starten wieder mit dem Elektroflitzer:





    In der Hochschwarzwaldcard ist das E-Car-Sharing pro Person täglich 3 Std inbegriffen. Zu zweit also 6 Std Auto pro Tag, da kann man schon was mit anfangen. Und das Ding macht durchaus Spaß zu fahren!


    Unser Ziel war heute wieder Todtnau. Zu diesem Felsen über dem Schwimmbad wollen wir:





    Denn dort gibt es einen Klettersteig. Also wie Kletterwald, nur am Felsen:








    Das Highlight:





    Die Seilbrücke ist richtig schön hoch, das kam eben aus der Perspektive gar nicht so heraus, hier kann man es etwas besser erkennen:





    Auch wenn der Kopf öfters mal meinte es gehe nicht, hat sich Anna doch echt gut geschlagen! Angst besiegt ;)


    Und was haben wir sonst noch so gemacht? Wir waren zwei mal im Badeparadies, dabei sind allerdings keine Fotos entstanden.

    Eine gemütliche Runde über den Titisee:








    Sprungschanze Neustadt (in „normalen“ Jahren kann man hier den Auslauf übrigens mit eine Zorb herunterrollen):





    Oh, man versucht sich wohl im Snowfarming. Ob sich das rentiert?





    Der steile Kleinschlepplift ist ja…interessant…





    Die Schanze in Hinterzarten wird gerade erneuert:





    Kleine E-Auto-Tour nach St. Blasien:











    Und weil noch Zeit übrige war und der Eintritt mit Hochschwarzwaldcard kostenlos war, haben wir uns auch mal die Märklinworld in Titisee angesehen:





    Mit Kirmes!








    Dazu gehört auch die Minigolfanlage hinter dem Haus:





    So weit unser kleiner erholsamer Corona-Urlaub im Schwarzwald. Dafür werde ich wohl diesen Winter nicht zum Skifahren da sein…


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    Nächster Tag, nächster „Freizeitpark“. Für heute hatten wir uns den Spass-Park Hochschwarzwald in Schluchsee ausgesucht.


    Vom Bahnhof aus ist es ein kleiner Spaziergang durch den Ort bis zum Spasspark am Ortsrand:





    Freizeitpark ist als Begriff für dieses Ding zwar etwas übertrieben, aber man kann sich dort E-Bikes ausleihen, mit der Hochschwarzwaldcard ebenfalls kostenfrei. Wir haben also eine kleine Fahrradtour rund um den Schluchsee unternommen.





    Was gibt es sonst noch im Spass-Park? Vor allem Fußball-Golf:





    Außerdem gibt es noch Fußball-Billiard, einfach ein überdimensionales Billiardfeld, auf dem mit Fußbällen Billiard gespielt wird, einen kleinen Kinderspielplatz, ein Hüpfkissen und noch etwas, woran ich natürlich wieder Spaß hatte: Segway in der Offroad-Variante:





    Außerdem gibt es noch eine Tubinganlage, die mit einem Zauberteppich bedient wird:





    Die linke, gerade Bahn war wohl mal für Zipfelbobs vorgesehen und die rechte kurvige Bahn für die Tubes. Inzwischen werden im Sommer nur noch die Tubes auf beiden Bahnen verwendet. Leider sind die Bahnen allerdings sehr schlecht gewartet. Die gerade Bahn ist so abgesackt und schief, dass man spätestens in der Mitte im Gras neben der Bahn landet und anhält und in der kurvigen Bahn sind die Matten verrutscht mit Löchern und Absätzen, so dass man hier auch nicht so richtig auf Tempo kommt. Schade, auf der keinesfalls größeren Bahn im österreichischen Märchenpark hatten Julian und ich auf so was durchaus Spaß. Hier im Spass-Park will der sich aber nicht einstellen.




    Drinnen gibt es neben etwas Gastro und Shop noch die Schwarzwaldspiele:








    Wir haben nicht viel erwartet und so hat es sich auch erfüllt. Aber um endlich mal ein E-Bike zu testen und noch mal ne Runde Segway zu drehen war es ja doch gut.


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    Nachdem wir aus Tatzmania mit dem Elektroflitzer wieder zurück in Titisee waren, haben wir den Bus zum Feldberg genommen. Zunächst ein kleiner Ausflug hinauf:








    Blick hinüber zum Grafenmatt. Schade, dass ich hier wohl diesen Winter nicht wieder Ski fahren werde…





    Am Fuße des Seebuck (eigentlich führt die Seilbahn ja gar nicht auf den Feldberg, sondern auf den Seebuck davor) liegt neben dem großen Hotel auch eine ganzjährig betriebene Indoor-Attraktion: Die Fundorena. Hier können verschiedenste Sportliche Aktivitäten absolviert werden und da wir täglich anderthalb Stunden inklusive hatten, waren wir auch zweimal hier. Das erste Mal auf dem Indoor-Kletterwald, wo Anna ihre Höhenangst überwinden wollte:





    Beim zweiten Mal sind wir dann ohne Sicherung geklettert:








    Für Kids gibt es einen Indoorspielplatz:








    Auf dem multifunktionalen Sportfeld stehen meist die Skooter und Tischtennisplatten:





    Außerdem gibt es noch eine Trampolinhalle:








    Das große Trampolin kann entweder als Bungeetrampolin genutzt werden oder für den Bagjump:





    Unten drunter befindet sich ein kleine Fitnessstudio:





    Und ganz unten ist die Reithalle integriert:





    Außerdem gibt es hinter dem Gebäude noch den Outdoor-Kletterwald. Wir waren jetzt schön öfters hier, ist ein netter Zeitvertreib nach dem Skifahren oder auch einfach mal so. Und die beste Vorbereitung für das, was ich in den nächsten Tagen mit Anna vorhatte :D

    So, weiter geht es im Corona-Herbst mit unserem kleinen Schwarzwaldurlaub.


    Ebenfalls mit dem Elektroauto sind wir nach Tatzmania, ex-Schwarzwaldpark, gedüst. Dummerweise war auch bei uns Google-Maps der Meinung, dass wir durch die gesperrte Unterführung zum Park kommen, an der schon Julian(s Bus) gescheitert ist. Machen wir eben noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Löffingen, ist mit dem Auto ja nicht so schlimm ;)


    Ich war ja schon im vergangenen Herbst im Park, somit ist dieser Bericht mehr eine Ergänzung zu diesem:

    Tatzmania 12.10.2019



    Schön, dass man im Park über all weitere Fortschritte bemerkt. Kleinigkeiten werden weiter verbessert, es wird weiter aufgeräumt und die neuen Bereiche sind inzwischen ordentlich eingewachsen.


    Die Indoorhalle:








    Morgens war den Erdmännchen draußen wohl noch zu kalt





    Auch die Tiger waren anfangs noch drinnen:





    Hier gibt es übrigens, wenn gerade kein Corona ist, die kommentierten Fütterungen der Tiger:





    Blick hinüber zu den Löwen:








    Und die Wölfe:





    Spielplatz neben dem Restaurant:





    Ein paar Überreste aus vergangenen Tagen dienen jetzt als Halloween-Deko:





    Huch, was macht der denn hier?





    Rund um die Schwarzwaldhalle wurde auch aufgeräumt und diese ist jetzt wieder als Kino in Betrieb:








    Ein paar Tiere haben ihre Gehege getauscht…





    Das ist das Affengehege…





    …und das der Besucherbereich davor…





    Die Affen haben wohl gelernt, das der Stromschlag zwar unangenehm aber nicht schädlich ist und dass man diesen in Kauf nehmen kann, um draußen rum zu laufen…




    Überall im Park gibt es Spielstationen:





    …über die sich auch die Affen freuen ;)





    Was guckst du?





    Neu sind dieses Jahr die Kamele:





    Die Zebras kommen dieses Mal etwas näher:





    Neuer Pick-Nick-Platz im Wald:





    Die Gastro vor der ehemaligen Sommerrodelbahn:





    Hatte die Sommerrodelbahn mal einen Schlepplift? Oder gab es bereits vor der Sommerrodelbahn hier einen Skilift? Diese Skilift-Fundamente sind mir bisher noch nie aufgefallen:








    Da fuhr früher mal die Bobbahn:





    Und da ging es zur Sommerrodelbahn. Wer genau hinschaut, kann im Gras die Stationsschiene noch erkennen:





    Gluck gluck…





    Die Attraktionen bin ich ja letztes Jahr schon gefahren:








    Ob da noch eine weitere Attraktion ergänz werden soll?





    Das Ex-Hakenkreuz-Karussell hat jetzt auch geöffnet:



    Jeweils zwei Arme sind abmontiert worden und die braunen Adler wurden zu bunten Papageien:





    Der Zuspruch der Besucher hielt sich auch noch in Grenzen, aber wir waren morgens da, als es insgesamt noch nicht sehr voll war. Durch den Joystick, mit dem sich der Überschlag der Gondel steuern lässt, lässt sich auch die Intensität der Fahrt beeinflussen. Wobei ich die gar nicht so über-heftig fand. Klar, man wird in jede erdenkliche Lage gedreht, aber von den Kräften her ist das gut auszuhalten.


    Die Neuheiten des aktuellen und des nächsten Jahres entstehen dort, wo zuletzt eine riesige Schotterfläche war, die der frühere Spielplatz samt Fahrschule hinterlassen hatte.


























    Der ehemlaige Flöße-Tecih ist noch unberührt, auch die Station steht noch:





    Der Wildwasserbahn-See ist inzwischen trockengelegt und es fuhr schweres Gerät auf. Offenbar werden mit Baggern die Reste und Fundamente platt gemacht.





    Uns hat der Park durchaus gut gefallen und wir sind am letzten Urlaubstag sogar noch einmal vorbeigekommen. So langsam macht sich der Park, ich bin gespannt, wie es weiter geht. Bei der Übernahme war ja mal die Rede davon, dass eine weitere Halle angebaut werden solle, die auch für Erwachsene attraktiv sein soll. Und ich bin gespannt, was mit der Rodelbahn passiert. Es war ja mal angedacht, dass dieser bereich renaturiert werden sollte, aber offenbar steht die Rodelahn ja immer noch…


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