Beiträge von flyer

    Wir machen kurz einen Zeitsprung in letzte Jahr. Damals, als man noch problemlos reisen konnte. Als man noch im Messebau arbeiten konnte und als man für 2 Tage gebucht wurde, nur um eine Minigolfbahn und ein bisschen Werbematerial auf dem Golfplatz aufzustellen…





    Ich hatte also 2x 2 Stunden Arbeit und dazwischen 24h Freizeit im Schwarzwald. Obwohl mein Hotel ganz nett war…








    …wollte ich dann doch nicht bei bestem Wetter einen ganzen Tag in der Bude hängen. Was konnte man also unternehmen? Rottweil war gar nicht mal so weit entfernt. Also auf zum Testturm:





    Der zieht deutlich mehr Touristen an, als man geplant hatte. So musste ich selbst abends noch ne Weile Schlange stehen.



    5,00 ärmer kann es dann losgehen:








    Aufzug mit Live-Blick in den Schacht:





    Oben!





    Ganz schön hoch! Ist aber ja auch die höchste Aussichtsplattform Deutschlands, immerhin 30m höher als der Berliner Fernsehturm.


    Die Fassade besteht aus einer textilen Bespannung. Kurzer Blick unter den Rock:



    Eigentlich dient der Turm ja dem Test und der Entwicklung von Hochhausaufzügen, die Aussichtsplattform ist dabei nur nebenbei abgefallen. Im Sockelgebäude gibt es deshalb auch diverse Präsentationsräume und Vorführanlagen… Aber da kommt man wohl nur als Hochhaus-Bauherr rein.





    Am nächsten Morgen habe ich mich dann auf den Weg zum Schwarzwaldpark….Verzeihung, Tatmania, gemacht. Früher war hier mal der Eingang mit Kassen und Drehkreuzen:





    Hier ist auch der alte Name noch zu finden:





    Der Hauptparkplatz liegt aber links hinter dem Wäldchen. Durch dieses gibt es jetzt einen neuen, direkten Zugang zu Park:





    Der Weg führt direkt zum neuen Eingang:





    Der liegt grob zwischen dem alten Eingang und der Kinderspielhalle:





    Blick auf den Parkplan. Wie man erkennen kann ist fast 2/3 des alten Parks noch nicht zugänglich:





    Die Halle gab es schon zu Zeiten des Schwarzwaldparks:





    Ein Blick hinein:














    Da stand mal eine Achterbahn… Gut, dass ich den Haken schon hatte ;)








    Von dem alten, runtergekommenen Spielplatz ist nicht mehr viel übrig:





    Hier rechts auf dem „See“ stand mal die Wildwasserbahn:





    Und links auf dem Teichen fuhren Flöße:





    Die Reste des Spielplatzes scheinen auch nicht mehr sicher zu sein:





    Von der Fahrschule ist nicht mehr viel übrig:





    Dafür ist auf der anderen Seite, links des Eingang, viel Neues entstanden:





    Mit Blick ins Tiger-Gehege:





    Das ist das neue Rauptierhaus:





    Mit Ställen für Tiger und Löwen sowie unten drin (bei den Ställen) ein großer verglaster Raum mit Tribünen für die Besucher. Hier finden wohl kommentierte Fütterungen oder so was statt.


    Oben auf dem Gebäude ist eine Aussichtsplattform. Hinter dem Haus sind ein paar kleinere Sektionen, in denen die Tiere separiert werden können:







    Blick hinüber zum Löwengehege:





    Blick über das Tigergehege:





    Von den Tigern habe ich gar keine Aufnahmen, nur von den Löwen:











    Und dann schließt sich noch das Gehege der Wölfe an:





    Übrigens als schon ordentlich und optisch ansprechend. Kein Vergleich mehr zum früheren Schwarzwaldpark…





    Ein paar neue Spielgeräte:





    Und die erste neue Achterbahn:








    Außerdem gibt es einen Wellenflieger:





    Einen Freefall:





    Kleine Paddelboote für Kinder:





    Die alte Oldtimerbahn gibt es dagegen nicht mehr. Der Bahnhof wurde aber ins Wegenetz eingebunden und ist jetzt ein Unterstand:











    Laufende Vögel und (gerade nicht) hüpfende Tierchen:





    Das Hakenkreuz-Karussell ist noch außer Betrieb, aber es sind schon jeweils zwei Arme pro Kreuz demontiert:








    Richtung alter Sommerrodelbahn geht es hier nicht weiter…





    …dafür aber zur neuen „richtigen“ Achterbahn:























    Schöner, kompakter Gerstlauer. Macht durchaus Spaß. Vor allem, weil ich auf dem Weg hier her nur das SBF-Ding im Hinterkopf hatte und dann ganz überraschend vor einer richtigen Achterbahn stand ;)


    Noch mehr Tiere:





    Die Wege wurden überall erneuert und ausgebessert:





    Ich habe euch nichts getan!





    Das hier ist jetzt das hintere Ende des Parks mit einer kleinen Gastro:





    Dahinter war mal der Zugang zu Bobkartbahn und Sommerrodelbahn. Vom Bobkart ist nichts mehr übrig, das wurde von Löffingen nach Loiflingen verkauft:





    Da gings mal zur Bergstation der Sommerrodelbahn:





    Soweit ist das erkennen konnte, steht die Sommerrodelbahn sogar noch. Wenn auch ziemlich überwuchert.


    Ein neuer Spielplatz:





    Die Zebras halten sich im Hintergrund:





    Weitere Tiere:











    Sind das Überreste, oder gibt es hier jetzt wieder eine Flugshow?





    Die alte Veranstaltungshalle wird offenbar nicht genutzt:








    Gegenüber wurde aber ein neues, modernen Stallgebäude für die Tiere erbaut:





    Ich war ja der Meinung, das Restaurant sei neu, aber auf alten Luftbildern ist das auch schon zu sehen. Jedenfalls ist das sehr schön mit der erhöhten Terrasse mit Blick über die weitläufigen Gehege:








    Einen kleinen Spielplatz hat man hier noch ergänzt:





    So weit der kleine Eindruck aus dem nahezu komplett neuen Tatzmania.

    Da ich immer noch ein paar Stunden Zeit hatte, habe ich mich noch für eine kleiner Wanderung durch Gauchachschlucht und Wutachschlucht entschieden.











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    Mittags haben wir uns dann ein Elektroauto geschnappt und sind damit zum Steinwasenpark gedüst.


    Der Eingangsbereich ist noch so, wie ich ihn von vorherigen Besuchen kenne:





    Auch die Schwarzwald-Szenen gibt es noch:





    Den Darkride, die Schwarzwaldbahn, gibt es aber nicht mehr. Dieser musste Platz machen für das (laute…) Kinderland














    Das Kino am Ende des Gebäude gibt es noch:





    Wenn ich die Beschreibung richtig deute, ist der Simulator nicht mehr dort, sondern ein Effektkino mit Wackelsitzen und Laserpistole (wie heißen die Dinger eigentlich?). War aber wegen Corona geschlossen:





    Der zentrale Platz im Anschluss an das Gebäude:





    Hier befinden sich auch die beiden Neuheiten des Jahres:








    Blick hinüber zum Rafting, das wir uns bei dem Wetter geschenkt haben:





    Aber mit dem Sessellift sind wir gemütlich hinaufgegondelt:








    Parallel fahren die Schlitten der Sommerrodelbahn mit diesem Transportlift hinauf:





    Start der Rodelbahn:





    Da es mal wieder feucht war hatte nur die Überdachte Spur geöffnet:








    Über diese Konstruktion gelangen die Schlitten wieder zum Lift:








    Von der anderen Spur habe ich noch ein Video vom letzten Besuch:




    Links neben dem Sessellift verläuft der Lift des noch relativ neuen Alpine Coasters:





    Irgendwie habe ich gar nicht mehr Fotos gemacht. Für Anna waren die Regenhauben mal was neues, ich finde dagegen, dass sie die Hälfte des Fahrspaßes (Fahrtwind…) nehmen.

    Ein Video aus dem Jahr 2014 hätte ich noch vom Alpine Coaster:




    Natürlich waren wir auch im Tierpark, nur Fotos sind da irgendwie nicht entstanden. Außer auf der Hängebrücke:





    Jetzt noch in den Keller des Zentralgebäudes: Denn dort verstecken sich ja zwei weitere Bahnen. Gegenüber ganz früher wurde der Einstieg der Bobkartbahn direkt nach Vorne an den Eingang verlegt, das war auch bei meinem letzten Besuch schon so. Inzwischen wurde die Bahn aber auch thematisch umgestaltet und, wenn ich es richtig verstanden habe, sie läuft ohne Corona mit VR-Brillen.











    Der frühere Schlittenstau- und Einstiegsbereich ist jetzt die „Abschussrampe“. Was so ein paar LED-Leuchten doch ausmachen…





    Dieses Mal hatte ich keine Videokamera dabei, aber die Strecke ist ja gleich geblieben, deshalb auch hier das Video von 2014:


    Kleine Änderung gegenüber damals: In der engsten Helix sind die Schlitten jetzt leicht gedrosselt, wohl um die sanierte Fahrbahn zu schonen.




    Warten auf den Powered Coaster:








    Die Achterbahn ist gegenüber früher immer noch unverändert. So langsam näherten sich unsere 3-Stunden E-Auto dem Ende, so dass wir wieder die Rückfahrt nach Titisee antraten, wo wir den Abend dann ganz entspannt im Badeparadies ausklingen ließen.

    Da auf Grund Corona-bedingter Kapazitätsbeschränkungen der Hasenhorncoaster derzeit nur morgens in der ersten Stunde in der Hochschwarzwaldcard inkludiert ist, sind wir dort direkt am nächsten Morgen hingefahren. Und wir haben uns dieses Mal sogar die Zeit genommen von der Sesselbahn bis auf den Gipfel aufzusteigen.





    Ok, die Aussicht war jetzt etwas begrenzt…








    Aber etwas Bewegung ist ja gesund ;)


    Wieder zurück an der Sesselbahn:





    Der Start des Coasters:





    Blick ins Tal:





    2017 ist die Rodelbahn ja umgebaut worden und die durchgehende Magnetbremse installiert worden. Dabei hat die Bahn auch neue Schlitten bekommen inklusive automatischer Distanzkontrolle.





    Die Strecke an sich ist gleich geblieben, es wurden nur die zusätzlichen Bremsschwerter montiert.














    Ich war sehr gespannt auf die Änderungen an der Bahn und wurde durchaus positiv überrascht: Die Bahn ist nicht so krass kastriert worden, wie viele der neuen Bahnen direkt von Anfang an. Gerade an starken Gefällen merkt man die Magnetbremsen deutlicher als die früheren Fliehkraftbremsen, aber die Bahn macht trotzdem noch Spaß! Und die Distanzkontrolle und die Verriegelung der Gurtschlösser während der Abfahrt sind ja durchaus positive Sicherheitsmerkmale. Den Hasenhorn-Coaster kann man also durchaus noch fahren ;)




    Dummerweise habe ich vergessen meine Actioncam mit in Urlaub zu nehmen, so dass es hier leider kein Video der Fahrt gibt.


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    In den Herbstferien wollten wir noch mal ein paar Tage wegfahren, nur wo hin? Das Wetter war nicht mehr so pralle für eine Dachzelt-Tour und so viel unsere Wahl wieder einmal auf den Schwarzwald. Wenn man hier den Gegenwert der Hochschwarzwaldcard noch einrechnet, dann sind die Ferienwohnungen geschenkt! Außerdem kommt man prima mit der Bahn hin, ich hatte ja noch Gutscheine von stornierten Fahrten zu verbrauchen…




    Wir hatten etwas wegen des Beherbergungsverbots gezittert, aber wir hatten doppelt Glück: Während die Stadt Mainz schon lange im roten Bereich war, blieb unser Landkreis noch bis zum Ende des Urlaubs darunter und einen Tag vor Abfahrt wurde das Beherbergungsverbot auch gerichtlich gekippt.


    So kamen wir Freitag Mittag in Titisee an. Nach Bezug der Ferienwohnung und etwas Spazieren gehen hatte Anna dann eine „dumme“ Idee: Man könnte doch mal kurz in die Freiburger City fahren, Bus und Bahn sind ja in der Gästekarte inklusive. Klar kann man das machen! Ach ja, Kirmes ist zufällig auch gerade ;)

    So kamen wir dann Abends zur Freiburger Messe. Von den diversen PUFs kannten wir nur Worms und diese Veranstaltung fanden wir echt gut, super entspannt und waren deshalb bereits mehrfach dort. Aber Freiburg sollte anders sein…


    Der Eingang liegt neben der Messehalle, an der (wegen Baustelle) beengtesten Stelle weit und breit. Warum?





    Und was noch viel bescheuerter war: Die Ausfahrt der riesigen Corona-Teststation führt mitten durch die Warteschlange und mitten durch den Fußgängerausgang des Geländes…





    Der Platz mit den Teststation ist riesig, warum muss man so eine bescheuerte Verkehrsführung machen warum muss man den Eingang an die engste Stelle legen? Die keinerlei Vorteil hat: Da ist es nur Eng, feste Infrastruktur wird nicht genutzt, das ist weiter von den Bus- und Bahnhaltestellen weg…




    Wenn man dann nach Warten im Zick-Zack-Gatter endlich dran war, durfte man in dem Zelt seinen Datenzettel ausfüllen. Eng an eng, mit Körperkontakt zum Nachbarstehtisch… Dann noch 2 Euro zahlen und man kam auf das Gelände.




    Und das war dann eine normale Kirmes. Offenbar nach dem Motto „das haben wir schon immer so gemacht! Alles eng an eng bebaut, als es dann etwas voller wurde ohne jegliche Ausweichmöglichkeiten zum Abstandhalten. Ein kurzer Fotorundgang über den Platz:



































    Es war also alles eng, mega laut und das Gastronomische Angebot reichte nicht wirklich über Bratwurst/Standard-Pommes hinaus.

    Sorry, das war einfach nix. Aktuelle Situation absolut nicht verstanden! Bitte mal bei den Kollegen in Worms vorbeischauen, wie man eine super-entspannte tolle Corona-konforme Veranstaltung aufbaut. Da waren wir auch mehrfach. Auch wenn wir einfach nur Lust auf Baumstriezel und Slush oder irgendeine andere Leckerei hatten. Hier dagegen wind wir direkt wieder gegangen, ohne etwas auszugeben (außer den 2,00 Eintritt).


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    Für den 30.10. hatten Julian und ich einen Besuch im Phantasialand vorgesehen…Gutes Timing, wie sich dann herausstellte… Im Park traf man auch die halbe Freizeitparkfanszene; jeder wollte wohl noch mal irgendwie diese seltsame Saison abschließen.

    Da wir eigentlich nur ein Ziel hatten, haben wir uns auch ziemlich direkt in die Schlange für den noch geschlossenen Themenbereich eingereiht:





    Nachdem dann geöffnet wurde, ging es eigentlich recht fix. Gleich sind wir drin:














    Mitten drin in einer anderen Welt:























    Für den Flug erhält jeder Passagier am Beginn der Warteschlange eine Safty-Card:





    Und dann geht es los in Labyrinth der Warteschlange…











    Kurzer Blick auf den kurzen Streckenabschnitt vor der Station, wo die Züge in Sitzposition durchfahren:





    Und dann hinein in die Halle:







    Nach einer fast endlos langen Warteschlange rund um den ganzen Themenbereich (mit immer wieder schönen Ausblicken) und über viele Treppen kommt man endlich unten im Bahnhofsgebäude an. Hier erhält dann jeder ein Gummibändchen, mit dem ein beliebiges Schließfach verschlossen werden kann, in dem man ALLES verstaut. Anschließend wird das noch mit Metalldetektoren überprüft. Und dann geht es endlich weiter zum Bahnhof. Unter Corona-Aspekten fand ich es hier teilweise etwas wuselig, aber es hat so weit alles funktioniert. Eigentlich ein tolles System mit diesen Schließfächern. So muss niemand erst beim Boarding anfangen irgendwelche Sachen aus seinen Taschen zu kramen…


    Apropos Boarding: Das ist super easy mit dem Einstieg in Sitzposition! Und dann kann die Fahrt starten. Der Zug setzt sich in Bewegung und befährt zunächst noch einen langsamen Streckenabschnitt mit etwas Thematisierung. Die Drehung in Flugposition ist super in eine Kurve integriert und erfolgt absolut weich, toll! Und dann geht es los: Abschuss.


    Die Fahrt ist dann deutlich intensiver, als man das auf den ersten Blick vermuten würde, aber das war ja vielfach schon vorher zu lesen. Die erste Reihe war uns leider nicht vergönnt, so dass wir immer mit etwas eingeschränkter Sicht unterwegs waren. Gerade da fand ich etwas schade für diesen Achterbahntyp, dass das Phantasialand so wenig Platz hat. Ein hohes, offenes Layout, bei dem man viel in die Tiefe schauen kann, stelle ich mir noch etwas eindrucksvoller vor. Bei Fly sind diese Momente eher selten, es ist eben alles ziemlich „voll“. Trotzdem macht die Fahrt natürlich Spaß und ist richtig lang. Den Unterschied von vorderer Zughälfte zu hinten merkt man zwar deutlich daran, dass man viel länger in den Sitz gedrückt wird, aber ich fand den das hinten jetzt nicht so viel heftiger, wie ich es mir nach diversen Berichten vorgestellt hatte. Trotzdem macht mir die Bahn weiter vorne mehr Spaß, da ist sie einfach abwechslungsreicher. Das Sitzsystem fand ich übrigens top, da hatte ich auch nirgendwo Schmerzen oder Druckstellen.




    Noch ein paar weitere Einblicke in die Themenwelt:























    Man ist komplett in einer anderen Welt und sieht vom restlichen Park nichts. Den ersten Beschreibungen nach war ich für das Thema auch Feuer und Flamme, trotzdem ist in der Realität der Funke bei mir nicht so richtig übergesprungen. Warum, kann ich gar nicht so genau sagen. Eigentlich hat sich das Phantasialand wirklich mühe gegeben, über dampft und raucht es, die Achterbahn schlängelt sich durch den ganzen Themenbereich und alles ist eigentlich stimmig.




    Kurzer Blick noch auf die „Rückseite“ des Themenbereichs: Fällt überhaupt nicht auf, als wenn diese Wand schon immer da gewesen wäre.





    Fly ist sicherlich eine gute, lange und einmalige Achterbahn. Die Fahrt hat auch durchaus Spaß gemacht. Trotzdem waren wir uns einig, dass die vorherige die deutlich bessere Achterbahn ist. Und so verbrachten wir auch fast den ganzen Tag auf Taron (bei Wartezeiten unter 15 Minuten) und statteten Fly nur einen weiteren Besuch ab. Ach, und auf Chiapas waren wir, keine Ahnung, wessen dumme Idee das war ;)


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    In Strasbourg ist aktuell die große Foire Saint Jean. Ich glaube, hier war ich tatsächlich noch nie. Immer wenn ich in diese Richtung unterwegs war, war gerade Mulhouse…


    Direkt neben der Kirmes steht ein großes Parkhaus, so dass man keine langen Wege hat.


    Los geht der Rundgang:








    Da würde mich ja mal das Corona-Hygienekonzept interessieren…








    Goulis bekommt wohl eine neue Front:

















    Französischer Kirmes, nur echt mit dem Plastik-Döner…





    Beste Überraschung: Eine Käfug-Schaukel:








    Hat wieder mal super viel Spaß gemacht frei durch die Gegend zu Fliegen!






















    Titti-Park?





    Keine Zelte, nur maximal solch eine Überdachung. Ansonsten war auf dieser Kirmes von Corona nahezu nichts zu sehen und zu spüren…






































    Die neue Kasse hat mich verwirrt, da musste ich erst mal nachschauen, ob ich den auch schon hatte…




















    Noch nicht fertig?

















    Bullenreiten etwas abseits?








    Schön, mal wieder auf einer „richtigen“ Kirmes zu sein. Auch wenn es in der aktuellen Situation doch etwas befremdlich ist, dass hier nahezu keinerlei Corona-Maßnahmen existieren.

    Im Anschluss ging es nach diesem Tagesausflug wieder zurück in die Heimat.

    In Frankreich sind inzwischen ja Kirmessen schon wieder erlaubt. So habe ich mir für die Rückfahrt von den Vogesen ein paar mögliche Veranstaltungen ergoogelt. Natürlich ist in Straßburg Kirmes, bei den anderen wurde nirgendwo so richtig klar, ob da wirklich trotz Corona etwas stattfindet und wenn ja, was dort überhaupt steht.


    In Kaysersberg war dann tatsächlich eine Kirmes. Mal sehen, ob dort nur ein Kinderkarussell oder sogar mehr steht. Das ist doch schon mal nett:





    Kinderkarussell ist schon mal da:





    Autoskooter ist ja auch Standard:








    Bungeetrampolin in der Platzmitte:





    Sehr cool, ein Mini-Scheibenwischer für Kinder:





    Die Fahrt von dem Scheibenwischer findet dann aber eher in Zeitlupe statt. Vielleicht für die ganz kleinen trotzdem nett.




    Am Kopfende steht dann noch was richtig großes:





    Der Zug, der kleine Geschenke verteilt:





    Da wir schon hier sind, können wir auch noch mal durch die berühmte Altstadt spazieren:

















    Als nächste Station stand Colmar auf dem Programm. Dort war der Platz aber leer, die Veranstaltung entfällt offenbar wegen Corona. Also weiter…


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    Unsere weitere Tour führte uns hinauf in die Vogesen. Hier hatte an Weihnachten ein Alpine Coaster neu eröffnet. Angekommen in der Station du Lac Blanc…





    … „Schau mal, da ist der Alpine-Coaster… Ach nee, nur Biketrack:





    Also, wer da hin fährt: Man muss der Beschilderung zu Staion du Lac Blanc 1200 folgen, nicht 900…


    Wenig später haben wir den Alpinecoaster aber gefunden, mit dem tollen Namen Tricky Track:





    Das hier ist nur das Kassengebäude!








    Daneben liegt das Stationsgebäude:











    Die Fahrt startet mit einem Mini-Kettenlift:





    Dieser rastet aber nicht so richtig unter dem Bob ein, vielmehr steht der Bob auf dem Mitnehmer und wird dadurch auf der einen Seite angehoben, so dass er schief steht. Irgendwann ist er dann da runter gerutscht zurück zum nächsten Mitnehmer. Daher das Geruckel im Video.


    Nach dem Liftchen folgt die Abfahrt. Zunächst ein großer Kreisel dann weiter klassische Strecke mit Wellen, Jumps usw. Ist vom Layout her eigentlich eine echt gute Strecke. Leider haben die Bobs aber die Magnetbremsen zu Geschwindigkeitsüberwachung. Die bremsen immer wieder den Bob ruckartig (also deutlich spürbar) ab, insbesondere genau vor den interessanten Stellen. Dadurch entsteht ein total unrundes Fahrgefühl, wirklich schade.


    Nach oben geht es anschließend wieder per Lifter, auch durch einen Tunnel hindurch. Oben liegt dann der Ausstieg:








    Hier die Mitfahrt:





    Auf dem Video wirkt die Strecke tatsächlich noch etwas besser, als wir sie empfunden haben. Und mit 7,50 € ist die Fahrt für einen Alpine Coaster normaler Größe auch echt teuer.




    Damit waren nun die Pflicht-Stationen des Tages erledigt. Für den Rückweg hatten wir noch ein paar Kirmessen auf dem Plan, die in Frankreich zwischenzeitlich wieder erlaubt sind…

    Zweite Station des Tages war Parc du Petit Prince, welcher vor knapp einem Jahr seine zweite „richtige“ Achterbahn erhalten hat.

    Die erste Neuheit gibt es aber schon auf dem Parkplatz: Dieser ist jetzt mit Solarzellen überdacht:





    Eingang zum Park durch den Tunnel:








    Beginnen wir direkt mit der neuen Achterbahn:








    Gleiches layout wie in Paris. Wie Julian feststellte: Sogar die seltsame breite Stütze am Liftende (In Paris notwendig wegen der örtlichen Gegebenheiten mit dem Gebäude darunter) wurde hier geklont:














    Natürlich sind wir auch eine Runde mit der ersten Achterbahn gedreht:














    Noch ein kleiner Rundgang durch den restlichen Park:





    Die Indoorspiele sind aktuelle wegen Corona nicht geöffnet:











    Natürlich waren auch dieses Mal schon wieder nicht die Ballons unterwegs… Fahren die überhaupt irgendwann mal?














    Die Spielstationen im Freien sind geöffnet:





    Die Spielplatz-Achterbahn ist aber geschlossen, aber wir hatten den Zähler ja schon:








    Der große Spielplatz war auch geschlossen:





    Noch eine Runde Wildwasserbahn zur Erfrischung:






    Die kleineren Spielstationen sind aber offen:





    Weiter durch den Park:














    Noch eine geschlossene Attraktion:





    Ebenfalls geschlossen:






































    Auch der zweite Ballon fliegt nicht:





    Wegen Corona ist der Trampolinpark auch zu. Bleiben wir also nicht so lange wie beim letzten Mal hier hängen ;)





    Ein Count steht für heute noch an, dazu geht es nun hinauf in die Vogesen…


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    Heute gibt es mal wieder ein paar aktuelle Berichte! Denn die Grenzen sind inzwischen wieder offen, man darf wieder ins Ausland fahren und diese Chance haben wir genutzt.


    Doch die erste Station war noch in Deutschland: Die Funny-World in Kappel neben dem Europapark.




    Nach etwas Warten öffnete die Funny-World pünktlich. Der Eingangsbereich hat sich seit dem letzten Mal massiv verändert, denn es wurde hier eine Spielhalle davor gebaut. Inzwischen hat der Park deshalb auch ganzjährig geöffnet. Der alte Eingangsbogen existiert noch, aber dort geht es nicht mehr rein. Der früher vor dem Parkeingang liegende Minigolfplatz musste auch weichen:





    Hier geht es jetzt rein:











    Direkt nach der Kasse landet man in der neuen Indoorhalle. Die Haupthalle ist mit einem Piraten-Thema gestaltet:























    Daran anschließend gibt es noch einen zweiten, blauen Hallenteil mit Toiletten, Hüpfburgen, Schießstand, eine Rollenrutsche…








    … und ein Kinderfahrgeschäft:





    Aus dieser Halle heraus kommt man dann auf den früheren Eingangsplatz:





    Ich glaube, dieses Planschbecken gab es beim letzten Besuch auch noch nicht:





    Natürlich gibt es auch ein paar Münzschlucker:





    Was verbirgt sich dann da drin? War jedenfalls geschlossen.





    Rechts und links des Platzes liegen die beiden Restaurants des Parks (das Restaurant mit Biergarten draußen am Eingang rechts des Parks scheint dauerhaft geschlossen zu sein)








    Direkt nach dem Eingangsplatz folgt der erste Butterfly, aber noch der alte:











    Nach vielen Jahr mal wieder Nautik-Jet fahren… War gut nass!





    Jetzt aber endlich zum neuen Count:

















    Heißt zwar Adlerflug, hat aber nur die einfache Fahrzeugverkleidung. Julian hat trotzdem Spaß ;)






    Direkt auf der Rückseite steht ein Heege-Komet:





    Mini-Nautik-Jet für kleine Kinder:





    kleines Karussell:





    Ganz hinten im Park ist noch ein alter Spielplatz zu finden. Die linke Seite ist aber wegen Baufälligkeit gesperrt:





    Und noch ein kleiner Streichelzoo:





    Daneben die Risenrutsche:





    Auch eine Reitbahn gibt es:





    Eine der vielen Eisenbahnen:





    Schaukeln!





    Weiter im Heege-Sortiment: Der Lunaloop:





    Eine Oldtimerbahn:








    Die Fernlenkboote kosten natürlich extra:





    kleine Paddelboote:





    Die Bumperboats kosten hier extra…





    … dafür sind diese Wasser-Spritzspiele kostenlos:








    Nochmal Heege: Der Luna-Loop ohne Kreis ;)





    Noch eine Eisenbahn:





    Münzfahrgeschäft dabei als Deko :D





    Trampoline gibt es auch in groß:





    Und dann kommt noch ein Bereich, der wohl dieses Jahr neu dazugekommen ist? Jedenfalls ist der auf dem letztjährigen Parkplan noch nicht so richtig verzeichnet. Durch die alten Sichtschutzwände geht es hier durch:





    Noch ein Mini-Trampolin:





    Sieht aus, als habe man eine benachbarte Industriehalle hinzugekauft. Da drin gibt es einen kleine, eher provisorischen, Indoorbereich:

















    Die restliche Halle ist (noch?) mit Kunstrasenüberzogenenn Spanplatten abgetrennt.




    Der restliche Hof vor der Halle ist mit Bauzäunen abgetrennt und wird wohl als eine Art Betriebshof genutzt:





    Hier liegt auch der alte Butterfly noch rum:





    Wieder zurück im Park findet sich noch eine weitere Eisenbahn:





    Ein paar Schaukelgeräte:





    Ein kleines Karussell:





    Ein Laufgeschäft ;)








    Das wars auch schon in der Funny World. Da die Fähre leider noch in der Werft festhängt mussten wir für den Weg nach Frankreich eine Brücke nehmen und sind dabei quasi durch den Europapark gefahren. Müsste ich auch mal wieder hin… Aber heute steht nun erst einmal Frankreich auf dem Plan.


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    Gerade einmal 6 Tage ist mein Besuch auf der EAS in Barcelona her, dort ergaben sich aber ein paar nette Gespräche und so hatte ich nun eine Einladung auf die Interbad. Eigentlich wollte ich da immer schon mal hin, zumal ich ja damals in diesem Bereich auch arbeitete, jetzt musste ich dann mal hin ;)





    Schnee!





    Der schreibende Wasservorhang:





    Es waren auch einige Attraktions- und Rutschenhersteller anwesend. Gegenüber der EAS wenige Tage zuvor gab es hier aber nicht so viel neues zu sehen:




















    Die Hallen mit der Schwimmbadtechnik waren für mich persönlich recht interessant, für euch aber wohl eher nicht so ;)





    Bestimmt die Hälfte der Messe macht der Privatbereich (bzw. kleine Hotelanlagen) mit Minipools, Heimsaunen und Zubehör aus, das war für mich eher weniger interessant.





    Trotzdem, gerade wegen der vielen Technikeinblicke und Komponenten war es für mich wirklich interessant, auch mit den Jungs von Tuberides zusammen war es ein netter Tag. Wer sich aber „nur“ für große Rutschen interessiert, ist auf der EAS wohl besser aufgehoben.




    Passenderweise war zeitgleich auch noch Wasen. Da bin ich anschließend natürlich auch noch mal rüber gefahren.






































    Es war zufällig auch noch Familientag, da kann man dann auch mal wieder eine Runde Achterbahn fahren!



































    Zu den ermäßigten Preisen musste natürlich auch eine Fahrt mit Infinity noch mal sein!
















































































    So weit der kleine Rundgang, bevor es nun per Zug wieder Heim ging.


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    Zum Abschluss haben wir an dem Tag dann noch einen richtigen Freizeitpark besucht: Gut Eversum. Ich kannte den Park ja schon, da wusste ich so ungefähr, was uns erwartet. Seit dem vorherigen Besuch hat sich auch nicht viel geändert, schon gar nicht zum Guten. Außer, dass ein zählbarer Butterfly gebaut wurde (war eigentlich mal jemand in letzter Zeit in Six Flags Herne? Wenn der seine anderen beiden Parks mit Butterflies zupflastert, ist bei der Großbestellung vielleicht auch ein neuer für dort mitbestellt worden?)

    Der Eingangsbereich:





    Schon vom Parkplatz aus war der Butterfly zu sehen. Er steht links um die Ecke auf dem Platz direkt neben dem Parkplatz. Neben dem Komet:





    Der rote Punkt (natürlich mit Münzeinwurf wie alle Fahrgeschäfte hier):












    In dieser Ecke gibt es außer dem noch Elektroautos:





    Und eine Trampolinanlage:





    Tretcars::





    Die Heegre-Seilbahn hat wohl das Ende ihrer Lebensdauer erreicht:





    „Wasser“spiele





    Ui, etwas, das neu aussieht:





    Mini-Nauticjets mit Tretantrieb:





    Und dann gibt es natürlich noch ein paar Tiere:






































    Zentral im Park sind auf der Wiese die Minigolfbahnen zu finden:





    Außerdem Grillplätze:





    Am Rande des Geländes liegt die Hubbelpiste mit den Kettkars:







    Ein Spielplatz:











    Dieses Karussell, im Prinzip ein Spinning-Wasserskirondell, kostet übrigens extra und fährt 3 mal täglich! Lohn sich für so was überhaupt der Bau des Karussells?








    Beim letzten Besuch war der Zug noch da, nun ist die kleine Eisenbahnrunde auch verlassen:





    Auch diese drehenden Scheiben öffnen angeblich nur zu vollen Stunde, wir haben sie aber nie in Bewegung gesehen…





    Einen ausgewachsenen Nauticjet gibt es auch:





    Und dann sind da noch die eigentlich 6 Sommerrodelbahnen. Doch zunächst muss man sich erst mal an der Kasse einen Rodelschlitten ausleihen:





    Die Rodelbahnen starten von zwei aufgeschütteten „Türmen“ und sind entsprechend kurz.





    Bei meinem letzten Besuch war eine Bahn schon außer Betrieb inzwischen hat zusätzlich auch die Bahn 4 das zeitliche gesegnet…








    Wege von und zu den Rodelbahnen:














    Da unten irgendwo liegt das Ziel der schon beim letzten Besuch außer Betrieb befindlichen Rodelbahn.





    Da sich in den zwei Jahren an den Rodelbahnen nichts geändert hat, habe ich mal keine neuen Videos hochgeladen, sondern verwende einfach noch einmal die bisherigen:


















    Toller Park, oder? Ich hatte euch ja versprochen, dass das Highlight unser dritter Park an dem Tag wird ;)

    Für eine Spontanaktion am Nachmittag, da wir eh in Koblenz waren, finde ich aber 3 neue Zähler schon ganz in Ordnung.


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    Einmal um Köln herum und schon sind wir an unserer zweiten Station des Tages: Das Family Paradise:





    Der Eingang versteckt sich auf der Seite der Halle:





    Spielgeräte und Riesenrad ;)





    Und da steht auch schon unser Butterfly:











    Der Vollständigkeit halber noch ein Rundgang durch die restliche Halle und den Außenbereich:









































    Jetzt aber weiter zu einem „richtigen“ Freizeitpark… oder so etwas in der Art…


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    Im August haben wir eine kleine Tour durch die Highlights der deutschen Freizeitparklandschaft unternommen. Und da wir uns das beste für den Schluss aufheben, geht es los mit dem Jackelino Kinderland.


    An dem Tag mussten wir sowieso nach Koblenz, so dass eh schon der halbe Weg gemacht war, da bot es sich dann natürlich an ein paar rote Punkte in Reichweite zu erledigen. Das Jackelino liegt grob zwischen Bonn und Köln und befindet sich in diesem Komplex mit weiteren Sportanlagen:





    Unter anderem befinden sich in dem Komplex neben der Kinderspielhalle ein Fitnessstudio und Beachvolleyball sowie Beachsoccer:








    Jetzt aber in die Kinderspielhalle:





    Kleiner Rundgang durch die Halle mit den üblichen Spielgeräten::





















































    Für uns ist aber der Außenbereich eher von Interesse:





    Über diesen schmalen Durchgang erreicht man die Außenfläche mit weiteren Spielplätzen:

















    Deswegen sind wir eigentlich hier:

















    Nach diesem ausführlichen Besuch von rund 30 Minuten ging es weiter zu unserem nächsten Ziel…


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    Eine neue Achterbahn und der neue Infinity um die Ecke? Da musste ich natürlich hin! Also habe ich mich auf den Weg nach Bad Kreuznach gemacht und ein paar Bilder mitgebracht:

















    Objekt der Begierde Nummer 1: Infinity. Schön hoch, fährt sich erstaunlich angenehm, macht Spaß!






































    Jetzt zum Drifting Coaster:














    Fährt sich mit den ausschwingenden Gondeln ungewöhnlich, schade, dass die auch immer in den Anschlag schaukeln. War aber bei weitem nicht so schlimm, wie ich es nach ein paar Berichten, die ich gelesen hatte, erwartete. Ich finde die Bahn echt in Ordnung.











































    Infinity war wohl der Abräumer des Platzes. Auch deutlich nach Mitternacht immer noch ewige Warteschlangen!






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    Von Kassel aus haben wir uns dann am Pfingstmontag so langsam wieder Richtung Heimat orientiert. Da lag der Silbersee perfekt auf dem Weg, also haben wir der dortigen Rodelbahn mal wieder einen Besuch abgestattet. Überblick der Erlebniswelt rund um den Silbersee:





    Die kleine Dampfeisenbahn gibt es wohl nicht mehr, alle Schienen wurden abegabaut:





    Die Strecke ist teilweise auch schon ziemlich zugewachsen:








    Direkt am See liegt das Welnessparadies, natürlich wegen Corona noch geschlossen:











    Aber wir sind ja auch deswegen hier:





    Auch hier Corona-Maßnahmen mit improvisierten Wegeführungen:





    Und eine spezielle Preisliste mit Corona-Aufschlag!





    Erweiterte Warteschlange für den Bob:





    Einstieg mit neuer Schutzwand:





    Per Lifter hinauf auf den Hügel:





    Schließlich endet die Fahrt mit dem Bremsband:





    Die Strecke ist nicht besonders riesig, aber immer noch besser als das Ding in Winterberg…





    Als weitere Attraktionen gibt es am Silberseebob noch Kinderautos,…





    …Trampoline,….





    …einen Nautic-Jet…





    Und natürlich einen Spielplatz:








    Der Spielstrand am Silbersee-Bob ist noch gesperrt, „Schwimmbäder“ dürfen schließlich noch nicht öffnen.





    Aber mit Tretbooten darf man über den See schippern:





    Auf der gegenüberliegenden Seeseite liegt der Badestrand mit Liegewiese und allem, was so dazu gehört:





    Ist aber auch gesperrt, einzig die Schwäne dürfen hier baden:





    Außerdem gibt es noch einen Ferienpark und dort auch ein Hotel, einen Indoorspielplatz, einen Kletterparkour, Minigolf, weitere Gastro, Sportplätze, Discgolf, Bowling, Grillplätze, eine Veranstaltungshalle und neuerdings einen Wohnmobilstellplatz.




    Da es noch recht früh war, hatten wir die Idee auf dem weiteren Heimweg noch einen kleinen Umweg zu fahren und noch die Wasserkuppe mitzunehmen. Endlich mal den Alpine-Coaster 2.0 anschauen. Die Parkplatzsituation war schon schwierig, doch wir hatten Glück und haben einen Platz bekommen. Das neue Feriendorf hatte ich mir nach den Presseberichten irgendwie schöner vorgestellt. Die Häuser stehen dicht an dicht direkt an der Hauptstraße…





    Es war hier echt voll und so kam es, dass Wiegand seinen kompletten Bereich absperren musste:





    Lange Schlangen warteten darauf überhaupt in den Bereich rund um die Rodelbahnen eingelassen zu werden…





    An den Bahnen selbst waren auch wieder Schlangen, da hatten wir jetzt keine Lust mehr zu. Statt dessen sind wir einfach etwas spazieren gegangen, haben die Aussicht genossen und den Gleitschirmen, Segelfliegern und Modellfliegern zugesehen.





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