Beiträge von flyer

    Für heute stand deutlich weniger Fahrerei auf dem Plan. Die einzige Fahrstrecke war morgens ca 2,5 Std. von Bibione zum Gardasee. Angekommen in der Canevaworld:





    Von dem zentralen Platz aus sind Wasserpark, Themenpark, Dinnershow, Erlebnisrestaurant und Nightclub, welche alle zusammen die Canevaworld bilden, erreichbar:





    Nach 48 Stunden im Auto wählte ich zunächst den Wasserpark, endlich duschen ;) Außerdem muss man die Gelegenheit nutzen, endlich mal während der Öffnungszeit des Wasserparks hier zu sein. Bei den bisherigen Besuchen waren wir immer nur in der Vor- oder Nachsaison im Movieland Park.





    Die „Mainstreet“:





    Rechts hinter dem Eingang liegt ersteinmal ein „normales“ Schwimmbad:








    Daneben schließt sich dann der Kinderbereich Windy Lagoon an, inklusive Rutschen only for kids:








    Breitrutsche:





    Sogar ein Karussell gibt es ;)





    Und einen Mini-Wildwasserfluss mit Reifen:








    Aber alles only for kids, da wurde auch gut drauf geachtet von mehreren Lifeguards.




    Interessanter für die großen ist dann Water Jump, der sich hinter dem Kinderbereich anschließt. Auf einem total zugewachsenen Holzturm starten zwei steile parallele Röhren. Unten im Tal endet dann die Röhre…





    … und über eine offene Schanze wird man ins Landebecken katapultiert:





    In keinem Wasserpark darf ein Lazyriver fehlen:








    In der Ecke des Parks sind Mini Black zu finden, zwei Black Holes für Kinder:











    Und schließlich noch eine mehrbahnige Wellenrutsche:





    Ein Stück weiter gelangt man zu den Frozen Bob:








    Das sind vier offene Röhren, die mit Matte berutscht werden. Zwei sind etwas zahmer, die anderen beiden etwas wilder. Mattentypisch kommt man hier richtig gut auf Geschwindigkeit, schaukelt in den Kurven richtig hoch und kann im Landebecken mit der Matte übers Wasser surfen, bis die Geschwindigkeit nicht mehr ausreicht und man einsinkt.


    Genauso lustig ist aber auch die steile dreibahnige Rutsche, direkt vom Rutschenstart hinunter ins Landebecken führt. Mit dem Tempo kann man dann, wenn man die Matte richtig hält, über das Wasserbecken hinweg surfen und gegenüber die zu sehende Halfpipe hinaufpendeln.




    Daneben gibt es ein weiteres Kinderbecken:





    In der Mitte des Parks starten zwei Black Holes, die mit Reifen gerutscht werden. Die eine etwas zahmer, aber beide wirklich dunkel…





    Jump inklusive:





    Landung im Wasserbecken:





    Quer durch diesen Parkteil zieht sich ein Reifen-Wildwasserfluss, welcher immer wieder kleine Rutschenteile hat und dann von einem Zwischenbecken unterbrochen wird:





    Die finale Abfahrt endet wieder in einem Wasserbecken:





    Weitere Wasserspielereien:





    Das Highlight des Parks ist aber Twin Peaks:





    Hier wird im Zweierreifen gerutscht, der zwingend mit zwei Personen zu besetzen ist. Ich musste mir also zunächst mal einen Mitrutscher suchen.





    Oben nimmt man auf dem Förderband Platz im Reifen, man erhält eine kurze Einweisung, wie man zu sitzen und sich festzuhalten hat und dann wird man in Zeitlupe in die Rutsche hineingeschoben:





    Zunächst geht es steil herunter, dann wieder hinauf und über die Kuppe. Und hier zeigt sich, dass man gar nicht mehr Schwung vom Start braucht… Der Bob hebt auch so lange ab, schwebt oberhalb der Rutschenband über die Kuppe und kommt schließlich in der Abfahrt wieder auf. Geiles Teil!




    Auf dem gleichen Turm starten eine Etage höher noch die Stukas Boom:





    Gestartet wird hier mit einer Klapprigen Fallklappe…





    Aus der Höhe geht es mit mächtig Speed hinunter:





    Alleine auf Grund der Geschwindigkeit ziept das natürlich etwas am Rücken, aber trotzdem macht das einfach Spaß und ich bin auch mehrfach gerutscht. Zumal hier kaum Wartezeiten herrschten, im Gegensatz zu allen anderen Attraktionen.




    Ein Wellenbecken gibt es auch:





    Etwas versteckt vom Eingang aus links gibt es noch zwei offene Halbschalen, die ich nicht gerutscht bin und eine dreibahnige kurvenreiche Rutsche:





    Die ist ganz lustig, weil man hin und her schaukelt, teilweise bis auf den Rand hinauf…




    Die beiden einfachen Halbschalen dazwischen bin ich wegen der Wartezeiten nicht gerutscht, die sahen auch nicht übermäßig spannend aus…



    Und zentral im Park startet aus dem Vulkan noch die doppelte Kamika:





    Endlich habe ich den Wasserpark auch mal von innen gesehen! Da sind ja doch einige nette Rutschen dabei. Nachdem ich nun alles soweit durch hatte, bin ich noch rüber in den Freizeitpark gewechselt, wartete dort doch auch noch eine neue Achterbahn auf mich…


    ������P; �P

    Eigentlich wollte ich mir bei Jesolo ja einen Platz zum Übernachten suchen… Aber mir spukte noch immer ein Plakat im Kopf herum, das ich beim Gulliverlandiabesuch am Nachmittag gesehen hatte. Das Plakat schien für irgendeinen Lunpark zu werben… Und so siegte schließlich doch die Unvernunft. Ich fuhr also noch einmal nach Lignano. Und tatsächlich fand sich dort recht einfach der Lunpark. Quasi in Sichtweite vom Gulliverlandia, keine Ahnung, warum ich den nicht schon Nachmittags gesehen hatte (wobei der dann eh noch zu gehabt hätte)…


    Ein ungefährer Parkplan:


    Die Öffnungszeiten:


    Auf zum Rundgang:


    Was ist das?


    Sieht aus wie Magma in transportabel?


    Die größte Achterbahn des Platzes:





    Daneben ein Funhouse:


    Und es folgt schon wieder ein Big Apple:



    Aber ohne Apfel ;)




    Weiter geht’s:





    Und noch eine Achterbahn:




    Echter Freefall, die scheinen hier irgendwie in Mode zu sein:



    Es gibt auch fest installierte Attraktionen:










    So, mit diesen Bonus-Zählern kann ich mich dann ja jetzt beruhigt schlafen legen…Obwohl… Der Nachbarort ist ja noch größer und touristischer, ob es da wohl auch noch einen Lunapark gibt? Also schnell noch rüberfahren und nachschauen…


    Tatsächlich gibt es dort einen Lunapark! Aber inzwischen ist es so spät, dass man nicht mehr fahren kann…


    Also habe ich mir dann einen ruhigen Standplatz auf einem kleinen Parkplatz mitten im Ort gesucht und dort erst mal die Nacht verbracht. Der nächste Tag wird dann deutlich entspannter mit wenig Fahrerei…

    Letzte Station des Tages sollte nun das New Jesolandia am Rande von Jesolo sein. Mitten im Ort, neben dem Congress- und Veranstaltungszentrum steht noch ein mehr oder weniger stationäres Riesenrad. Ein kurzer Schnappschuss im Vorbeifahren:





    Angekommen am New Jesolandia:





    Das ist wieder ein Lunapark, der hier noch etwas fester installiert ist, als der vorherige.



    Der Eingangsbereich sowie dort ein paar Gebäude sind hier fest aufgebaut:








    u.a. auch die Toiletten sind fest installiert:





    Jetzt aber ein Platzrundgang:





    Die erste Achterbahn ist schon in Sicht:









    Weiter über den Platz:











    Interessanter Oldtimer.Darkride. Bin ich allerdings nicht gefahren:

















    Die nächste Achterbahn:














    Daneben ein Kinderspielhaus:





    Und schon folgt die dritte und letzte Achterbahn des Platzes: Mal wieder ein Big Apple:











    Beschrankter Bahnhof:








    Und die restlichen Attraktionen des Lunsparks:









































    Nun wollte ich mir eigentlich einen Platz zum Übernachten suchen…


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    Durch Zufall bin ich nicht weit von Union Lido entfernt an einem kleinen Lunapark vorbeigekommen, der sogar noch eine Achterbahn bietet. Das ganze ist auf einer Ecke eines Parkplatzes aufgebaut. Ein kleiner Rundgang:











    Da ist die Achterbahn, natürlich mal wieder ein Apfel:












    Noch schnell die Fotorunden vollenden:






































    Auf zur letzten Station. Auch wieder ein Lunapark, der keine 10km entfernt ist…


    \sC�j

    Weiter ging es für mich nun auf die schmale Landzunge vor Venedig. Auch dort liegt eine große Ferien- und Campinganlage mit kleinem Freizeitpark, der sich hier Funny World nennt. Hier wieder das gleiche Spielchen: Erst an der Rezeption als Tagesgast registrieren, 1 Std ist wieder kostenfrei und dann mit dem Besucherausweis aufs Gelände:








    Auch hier wird an einer zentralen Kasse für die Attraktionen bezahlt:





    Hier gibt es außerdem einen angenehm klimatisierten Raum mit diversen Automaten:





    Ich bin aber wegen der Fahrgeschäfte hier. Das sind hauptsächlich wieder eine Wildwasserbahn und eine Achterbahn, die hier ganz eng ineinander gebaut sind:





    Etwas überrascht war ich, hier einen Spinningcoaster zu finden, auf RCDB stand damals noch etwas anderes…




















    Für Kids gibt es darüber hinaus noch Elektroautos und einen Mini-Freefall:








    Außerdem Abenteuergolf, dass sich sogar durch Wildwasserbahn und Achterbahn schlängelt:








    Von hier aus bin ich dann mal kurz bis vorne nach Punta Sabbione gefahren, wo die Fähren nach Venedig ablegen. Eigentlich hatte ich in meinem Plan für diesen Abend auch noch einen Spaziergang durch das nächtliche Venedig auf meinem Plan stehen. Diesen Plan verwarf ich jetzt aber angesichts der Tatsache, dass ich ja inzwischen seit rund 40 Stunden auf den Beinen war und dabei schon 1200km Auto gefahren bin. Jetzt wollte ich nur noch schnell die Counts auf einem kleinen nahegelegenen Zufalls-Lunapark und dem etwas größeren planmäßigen Lunapark holen, bevor ich mich erst mal aufs Ohr haue…


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    Jetzt am Abend geht es so langsam in Richtung Lunaparks. Der erste Park sollte innerhalb einer Ferienanlage liegen. Auf RCDB steht der Hinweis, dass man wohl Übernachtungsgast sein muss, um die Achterbahn fahren zu können. An anderer Stelle war ich irgendwo im Vorfeld darüber gestolpert, dass die Ferienanlage wohl auch Tagesgäste aufnimmt. Achterbahnfahren sollte also klappen, im schlimmsten Fall muss ich dann wohl den Tageseintritt zahlen.


    Angekommen:





    Vor der Einfahrt mit Rezeption gibt es einen Parkplatz, wo man auch als Besucher parken kann. Dann also zur Rezeption. Einen Überblick verschaffen, der „Lunapark“ leigt also kurz hinter dem Eingang:





    In der Rezeption stellte sich dann heraus, dass das ganze absolut problemlos ist. Die Verständigung klappt prima (klar, hier ist man auch Touristen eingerichtet) und es gibt ein Formular genau für solche Fälle wie mich, dass beim Zugang ausgestellt wird (ich glaube, ich musste auch ein Pfand dort lassen). Wenn man die Anlage wieder verlässt wird geschaut, wie lange man drin war und dann muss man ggf. entsprechenden Eintritt zahlen. Aber die erste Stunde ist generell kostenlos, das sollte mir locker reichen.





    Da ist auch schon der Lunapark (im Hintergrund ist die Rezeption noch zu sehen). Über den Platz fährt offenbar auch eine Wegebahn. Tickets für die Attraktionen gibt es links an der zentralen Kasse:





    Ein paar Groschengräber:





    Kinder-Elektroautos:





    Spielgeräte und Hüpfburgen:





    Ein Bundeetrampolin darf bei so was ja nie fehlen:





    Das erste der beiden größeren Fahrgeschäfte ist die Wildwasserbahn:








    Der Aufblaskram interessiert mich jetzt nicht so sehr…





    …aber die Achterbahn!





    Falls noch jemand mal hin will:





    Witzig sind ja die aufgeblasenen Dekeelemente:








    Los geht die Fahrt:











    Weiter geht es zu einer weiteren ganz ähnlichen Location…


    y��|S���

    Am späten Nachmittag bin ich von ai Pioppi weitergefahren nach Bibione, bzw. dort in die Nähe. Denn neben einem Wasserpark, der heute nicht mein Ziel war, gab es dort auch einen kleinen Freizeitpark mit Achterbahn: Das Gulliverlandia:








    Kurzer Überblick:





    Es gibt einen Hauptweg, an dem die Attraktionen rechts und links liegen. Auch wenn es auf dem Plan nicht so ersichtlich ist, dazwischen existieren noch ein paar weitere Pfade. Rechts des Hauptweges liegt die Kartbahn mit ein paar Modellen:











    Eine „Kartbahn“ für die Kleinsten gibt es auch:





    Hinter der Kartbah verstecken sich noch ein Heegeturm und zwei Karussells:











    Links des Hauptweges steht die Wildwasserbahn mit dem Tal der Dinos:











    Außerdem steht da noch eine Rutsche:





    Dann kommt man quasi in den Mittelpunkt des Parks, wo ein Aussichtsturm alles überragt:





    In paar Hüpfburgen gegenüber:





    Und hinter diesen versteckt sich die Achterbahn, wo man nur auf mich wartet ;)








    Einfaches Layout:








    Dahinter eine weitere Hüpfburg:





    Ein Softballshoter:








    Teufelsrad unter erschwerten Bedingungen:





    Hier gibt es wohl eine Seelöwenshow:





    Passend dazu steht daneen ein Aquarium, das in einer festen Zeltkonstruktion untergebracht ist:





    Das war doch etwas größer als ich zunächst erwartet hätte und sogar ganz nett gemacht:





    In einem weiteren Zelt ist eine Zirkusshow untergebracht:





    Spielplätze gibt es selbstverständlich auch:





    Gladiatorenspiele:





    Auch die Gastronomie ist in einem Zelt untergebracht:





    Draisinenbahn:





    Abkühlung gefällig?











    Ganz cool fand ich auch den Indoorfreefall:





    Der Park war gar nicht mal so kacke, wie er von außen wirkte. Zwar nicht allzu groß, aber doch gepflegt. Wie ich eben feststellen musste, gibt es den Park seit gut einem Jahr schon nicht mehr. Eigentümer war übrigens der selbe wie vom Wasserpark auf der anderen Seite, eine Brücke zwischen den beiden Parks gab es auch bei meinem Besuch schon, die war aber gesperrt. Es gab wohl Äußerungen, dass er lieber den Wasserpark erweitert, als weiter Geld in den nicht lohnenen Freizeitpark zu stecken. Ob die Aussage sich aber nur auf seine finanziellen Prioritäten bezog, oder ob auch die Fläche des Freizeitparks dem Wasserpark zugeschlagen wird, war nicht so eindeutig für mich.




    Ich machte mich aber direkt auf den Weg zu meinem nächsten Ziel, mindestens zwei „Parks“, die bis in die Abendstunden geöffnet sein werden hatte ich noch auf dem Plan…

    Direkt die zweite Station sollte das Highlight der ganzen Tour sein. Das war auch der Grund, warum ich überhaupt unbedingt die Nacht von Samstag auf Sonntag durchfahren wollte nach Italien. Denn in diesem außergewöhnlichen Park hat man höchstens Sonntags Nachmittags bei gutem Wetter die Möglichkeit Achterbahn zu fahren…




    Auch wenn das für mich der Top-Park war, sollte man jetzt keine perfekten Thematisierungen, Hightech-Attraktionen, perfekte Parkanlagen oder höher, schneller, weiter erwarten… Das Gegenteil ist, zumindest für mich, sogar noch viel faszinierender. Erst recht, wenn man in Europa wohl nirgendwo etwas Vergleichbares findet…


    Dieser Park ist nämlich vollständig selfmade. Einfach mit Schweißgerät, Metallschrott und und Schreubendreher was in den Wald gezimmert. Entsprechend kostet das auch keinen Eintritt, vielmehr ist das daas Hobby eines Imbissbetreibers.




    Direkt am Parkplatz fällt die erste Achterbahn ins Auge, allerdings die, die seit etwa 5 Jahren noch nicht fertig ist. Gegenüber den Bildern auf RCDB gibt es aber schon Fortschritte zu sehen. Catapulta ist dem Namen entsprechend eine Katapultachterbahn. Die Beschleunigungsstrecke:





    Station und Gewichtsturm für den Antrieb:





    Der Wagen hat inzwischen Sitze und Bügel:





    Das Gewicht wird wohl per Elektromotor angehoben und beschleunigt dann beim Fallen den Wagen:





    Das Gewicht landet dann auf den Federn:





    Überall auf dem Gelände verteilt gibt es Spielgeräte und kuriose Fahrgeschäfte. Nahezu alles Manuellangetrieben:












































    Da kommt die erste fahrbare Achterbahn, auch diese ein Shuttle-Coaster:





    Das ist der Wagen dazu:





    Diesen muss man zunächst zum Start hochschieben:





    Dann Platz nehmen, Bügel schließen und per Griff die Arretierung lösen und ab geht die Fahrt den Hügel hinunter…





    … durch die Station und über den Hügel…





    …und dann gegenüber den Turm hinauf. Anschließend das ganze natürlich retour:








    Diese Bahn wird vollständig durch die Benutzer bedient und ist rein mechanisch. Möglicherweise ist diese daher immer in Betrieb, jedenfalls lief diese bereits bei meiner Ankunft, während die anderen Personalbetreut sind und erst Nachmittags geöffnet haben.




    Die nächste Achterbahn ist eine Doppelanlage, die auch erst Nachmittags in Betrieb genommen wurde:





    Die beiden Wagen fassen jeweils maximal 2 Erwachsene und zusätzlich bis zu 2 Kinder. Noch sind sie in der Station festgesetzt, weil die Bahn noch nicht in Betrieb ist:





    Zunächst muss man von Hand die Wagen rückwärts die Strecke hinauf schieben:








    Oben rasten die Wagen dann ein und man kann einsteigen:





    Dann wird die Handbremse gelöst und der Wagen rollt los, durch die Station hindurch und direkt dahinter den steilen Gegenanstieg hinauf. Anschließend pendelt der Wagen in der Station aus:





    Diese beiden Bahnen waren von Personal beaufsichtigt und sind erst Nachmittags in Betrieb gegangen. Direkt hat sich eine riesige Warteschlange gebildet mit Wartezeiten von etwa einer Dreiviertelstunde. Leider hat in der Zwischenzeit mein Akku schlapp gemacht, deshalb gibt es keine Fotos und Videos in Betrieb.




    Weiter durch den „Park“:





    Riesenrutsche selfmade…





    … und das ist das zugehörige Treppenhaus (oder Leiternhaus?):





    Wird schon halten…





    Die letzte noch fehlende Achterbahn soll eigentlich Sonntagsnachmittags bei gutem Wetter ebenfalls in Betrieb sein, blieb an dem Tag aber leider geschlossen.











    Der Wagen dieses Shuttle-Coasters wird elektrisch diesen Hügel hinaufgezogen:





    Die Seilwinde dazu:





    Dann klinkt der Wagen aus, rast den Hügel hinunter und den Gegenturm nahezu senkrecht empor:





    Wäre ich sehr gerne gefahren. Ein weiterer Grund unbedingt noch einmal hier hin zu fahren…




    Noch ein paar weitere Eindrücke:




















    Wie schon erwähnt ist das eigentliche Geschäft des Besitzers die Osteria, ein riesiger Imbiss in seinem Wäldchen. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, hier auch etwas zu kaufen, wenn die Attraktionen schon frei sind. Allerdings war ich nun schon länger hier als eingeplant und es war immer noch mega voll und auch am Imbiss eine unendliche Schlange durch den halben Wald…





    So habe ich dann leider darauf verzichtet. Aber bis zum nächsten mal kann ich mir schon mal die Spiesekarte übersetzen:





    Super-geiler Park! Absolut skuril und überraschend, dass es so etwas in Europa noch gibt. Wobei ich im Hinterkopf habe, dass in irgendeiner Reportage mal erwähnt wurde, dass die Geräte wohl sogar TÜV-geprüft sind. Wenn sich nur irgendwie entfernt mal wieder die Gelegenheit bietet, muss ich unbedingt noch mal hin!


    K`{��

    Direkt von der Nacht der Jahreskarten im Holidaypark aus bin ich zu meiner bisher letzten großen total bescheuerten Tour gestartet. Ziel: Italien.




    Diese Tour war ich alleine Unterwegs, hatte entsprechend extreme Spies-Pläne gemacht ;)

    Im Nachhinein betrachtet habe ich dabei wohl ein bisschen übertrieben. Den Tag über vor dem Holidaypark hatte ich frei und habe auch langsam gemacht und mich etwas geschont. Aber etwas packen musste ich ja und auch den Mietwagen, einen Astra, zum „Wohnmobil umbauen. Funktioniert übrigens prima: Rückbank umlegen, Beifahrersitz nach vorne und so weit möglich nach vorne umlegen, OSB-Platte vom Kofferaum bis über den Beifahrersitz, Matratze drauf und schon hat man ein Wohnmobil ;)

    Los ging es also gegen 22:30 in Hassloch Richtung Italien. Gute 9:00 reine Fahrtzeit sagte das Navi voraus via München, Salzburg, Villach.


    Irgendwo zwischen München und Salzburg in einer Baustelle hat die Müdigkeit dann aber zugeschlagen. Zuvor ist mir schon 2 Mal ein Sekundenschlaf am Steuer passiert, bisher glücklicherweise ist das aber immer glimpflich ausgegangen. Dieses mal nun aber mit Berührung von irgendwas. Das geräuschvolle Anklappen des Außenspiegels hat mich hochgeschreckt. Bis heute weiß ich noch nicht, was ich berührt habe. War das eine Baustellenbake oder ein anderes Fahrzeug? Ich habe die Situation wirklich nicht mehr zusammenbekommen. Jedenfalls hat kein anderes Fahrzeug angehalten oder sich bemerkbar gemacht und wie sich herausstellte hatte auch der Mietwagen keinen Schaden genommen. Trotzdem Mist und natürlich mega gefährlich. Das war der Punkt wo ich mir vorgenommen habe, meine Autofahrten künftig verantwortungsbewusster zu planen.

    So ging es dann erst nach etwas Powernapping weiter.


    Irgendwo bei Villach dann wohl der nächste Schnitzer, davon habe ich aber erst nach mehreren Wochen per Post Kenntnis erhalten. Mein bis heute teuerster Brief: 70,00 wegen Abstandsverstoß. Ich soll gefilmt worden sein mit eine Folgezeit von 0,7 Sekunden. Das ist ja schon extrem dichtes Auffahren und das mache ich eigentlich so nicht. Zumindest nicht absichtlich. Ob mir das hier nun wegen Unaufmerksamkeit passiert ist, ob mir jemand davorgezogen ist oder gar ein Messfehler vorliegt werde ich aber wohl nie erfahren, mit Österreichern fange ich wegen 70,00 keine Diskussionen an. Nicht in einem Land, wo Polizisten Geschwindigkeiten per Augenmaß schätzen dürfen und dafür Bußgelder verteilen… Ich habe mir dann nur gesagt: Glück gehabt, dass das in Österreich war und nicht in Deutschland, da gibt es wenigstens keine Punkte für mich. Und ganz ehrlich: Für 0,7 Sekunden Folgezeit finde ich 70,00 noch günstig, erst recht für nicht-deutsche Verhältnisse.




    Das war es nun aber zum Glück mit negativen Erlebnissen. Vormittags bin ich schließlich dann wohlbehalten in Piancavallo angekommen. Das ist in erster Linie ein Wintersportort, aber ganzjährig wird hier ein Alpine Coaster betrieben, das war natürlich mein Besuchsgrund.





    Der Einstieg:





    Per Lifter geht es nach oben:





    Überblick:





    Die Strecke endet mit den üblichen Selektivbremsen und dem Band:





    Anschließend fahre die Schlitten langsam per Brems-Kettenlift in den Schlittenstaubereich:





    Auf der Strecke ist man einigermaßen zügig unterwegs, aber so richtige Highlights fehlen der Strecke. Ich fand ihn relativ durchschnittlich:


    Noch kurz die Aussicht genießen. Einerseits in die Ebene Richtung Mittelmeer:





    Auf der anderen Seite in die Berge:





    Und dann ging es weiter, wohl zum Highlight der ganzen Tour…


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    Auch 2016 hat der Holidaypark wieder die Nacht der Jahreskarten veranstaltet. Eine gute Gelegenheit sich mal die Fortschritte der Neuheiten anzusehen.





    Kleiner Empfang am Platz der Fontainen:





    Und es gab sogar noch Geschenke:








    Hier hat sich schon etwas bei der Deko getan:











    Und auch die Fahrgeschäfte wurden inzwischen geliefert:











    Scheint nur noch nicht so ganz fertig zu sein?








    An Skyscream durften schon einmal die Monster raus und sich auf Halloween vorbereiten:








    Und das wichtigste: Was fahren!


    Mit einem kurzen Shopping-Zwischenstopp fuhren wir direkt von Walibi nach Brühl. Denn für diesen Abend hatte das Phantasialand unzählige Achterbahnfans zum Preopening von Klugheim eingeladen. Ich war ja absolut fest davon überzeugt, die Bilder damals schon zeitnah gepostet zu haben… War aber wohl nicht so. Das muss ich jetzt dringend nachholen. Immerhin noch vor der nächsten großen Eröffnung ;)


    Kurze Registrierung, bevor es losgeht:





    Und dann ging es hinein nach Klugheim. Absolut überwältigend!



















































































    Unzählige Achterbahnfans aus ganz Europa:





    Onrider… Essen und rumstehen ;)





    Mit einer kleinen Zeremonie wurden die beiden Achterbahnen schließlich eröffnet und wir durften sie ausgiebig testen:








    Absolut geniale und spaßige Bahn!




    Raik ist da deutlich familienfreundlicher aber ebenso schön:





    Ein paar weitere Eindrücke des Abends:






































    Die onride-Delegation:





    Vielen Dank an das Phantasialnd für die Einladung zu diesem genialen Abend! Tolle Gastfreundschaft, zwei neue Achterbahnen, lecker Buffet , jede Menge Gleichgesinnte und Fahren einer der gnialsten Achterbahnen der Welt bis zum Umfallen. Danke!


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    Während unseres Besuchs in Walibi bin ich auch kurz ins Aqualibi gegangen. Der Durchgang vom Park aus war an diesem Tag geschlossen…





    … also musste man über den normalen Eingang in den Wasserpark:





    Kurz warten..





    …und schon ist man in den erneuerten Umkleiden:








    Auch hier gibt es am Eingang zum Bad nur den großen gemischten offenen Duschbereich:





    Kurzer Überblick:








    Zentral in der Pyramide liegt das Wellenbecken:





    „Strömungs“kanal und Relaxbecken:





    In dem Anbau hinter dem Wasserfall geht das Becken noch etwas weiter:





    Auch im Kinderbereich wurden Rutschen integriert, aber nur für die Kleinen:








    Etwas tiefer liegt daneben noch ein Warmbecken mit Blubber:





    Und noch ein Planschbecken in der Haupthalle:





    Gastronomie gibt es auch:





    Jetzt kommen wir zu den Rutschen. Hier gibt es ein etwas seltsames System: Man stellt sich im Gatter an und wird dann etappenweise von den Bademeistern hochgeschickt.





    Heute war das kein Problem, gibt sogar noch übrige Reifen:





    Beginnen wir mit der niedrigen Plattform mitten in der Halle:





    Hier startet einen kurze Steilrutsche:





    Und eine Bodyslide in Turbodurchmesser, aber mit normaler Family-Geschwindigkeit:





    Und dann noch eine uninteressante Reifenrutsche:





    Unter der Spitze der Pyramide starten die beiden großen Rutschen, wo auch früher vor dem Umbau schon zwei Rutschen starteten:





    Da wäre einmal die gelbe Turbo, die zwar nicht übermäßig steil ist, aber konstant Geschwindigkeit aufbaut und dann unten einen lustigen Richtungswechsel hat:





    Und noch eine flotte Reifenrutsche, die direkt mit einem Jump startet:





    In einem Anbau liegt dann der Teil, den ich früher als das Highlight im Kopf hatte. Sieht noch weitgehend aus wie früher:














    Den Fluss hatte ich 2004 als absolut super empfunden. Kurios waren die gepolsterten Abschnitte des Kanals. Obwohl der Kanal weitgehend unverändert ist (abgesehen von nicht mehr vorhandener Polsterung), hat sich meine Wahrnehmung da etwas geändert. Inzwischen kenne ich noch heftigere Wildwasserflüsse, was diesen hier im Ranking etwas abrutschen lässt. Trotzdem macht er natürlich noch Spaß und sieht auch super aus.




    Und daneben gibt es noch die kleine Steilrutsche mit Hopser ins Wasser. Ist absolut einfach, aber ich mag so was…





    Ich finde solche Kombis aus Erlebnisbad und Freizeitpark toll! Gut, die Kleiderordnung ist etwas nervig, aber da kann ich für etwas Rutschenspaß auch mal drüber hinwegsehen.


    A@

    Tag zwei unserer kleinen Tour. Heute stand zunächst Walibi Belgium auf dem Plan und wieder einmal wurden wir mit der Holidayparkjahreskarte umsonst reingelassen…














    Deswegen sind wir da:








    Und so sieht Pulsar in echt aus:





    Die beiden Shuttle in einer Reihe:





    Die Drehplattform-Ladestation hat prima funktioniert:











    Faszinierend wie schnell die Splash-Strecke geflutet und leergepumpt wird.








    Mit der Singlereiderline kam man zügig dran. Leider war aber die erste Reihe gesperrt.





    Breaker:





    Zwei Neuheit für uns: Die überarbeitetet Turbine:





    Jetzt komplett zu:





    Es war einmal ein Schwungradantrieb…





    Immerhin ist es bei Lapbars geblieben:





    Auch wenn der erste Anzug aus dem Stand heraus nicht mehr ganz so heftig ist, macht die Bahn dennoch immer Spaß. Schade nur, dass die Geruchsuntermalung jetzt fehlt ;)







    Kaffeetassen und Kinderfahrgeschäfte lassen wir links liegen…








    … außer der Marienkäferbahn:





    Übrigens ein absolut wilde und gefährliche Achterbahn. Deshalb muss man hier auch unbedingt einen Brustgurt für die Kamera tragen…





    Mal schnell sich fallen lassen:





    Die Pharaonen besuchen:











    Weiterer Parkrundgang:









































    Mal wieder die erste Holzachterbahn meines Lebens fahren:

















    Die nächste Achterbahn:

















    Eine Runde Boomerang geht immer:











    Zwischendurch bin dann mal kurz im Aqualibi verschwunden, worauf der Miclh dank spezieller Bekleidungsregeln keine Lust hatte…




    Anschließend noch ein paar weitere Fotos aus dem Park:
































    So langsam wurde es für uns Zeit Richtung Deutschland aufzubrechen. Für abends hatten wir noch einen wichtigen Termin…

    Nach dem Besuch im Plopsaland ging es weiter mit etwas Planschen im neuen Plopsaqua. Dieses hat einen getrennten Eingang von der Straße aus, der ein bisschen nach Hinterhof wirkt:











    Hier ist wohl auch ein Übergang zum Park oder zum zukünftigen Hotel geplant?





    Eingang, Kasse und Shop:





    Frisierbereich in den Umkleiden:





    Umkleiden mit Spinden:





    Um einen Spind zu verschließen benötigt man einen Jeton. Diesen kann mann für 5,00 am Automaten holen und anschließend wahlweise als Souvenir mitnehmen oder sich 4,00 rückerstatten lassen. Die Spindnutzung kostet also letztlich 1,00 extra:





    In den Umkleiden ist auch ein Ganzkörperföhn integriert:





    Die Duschen sind offen und nicht nach Geschlechtern getrennt, so wie es in Belgien/Holland üblich ist:





    Zunächst ein Überblick über die Halle:





    Insgesamt ist das Bad ein bisschen kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte, aber es ist wunderbar thematisiert. Toll auch die bedruckten Planen, die sämtliche Wände verdecken, wodurch es alles größer wirkt, als es ist.




    Rechts liegt das eher schlichte Sportbecken, in dem u.a. auch Schulschwimmen durchgeführt wird:





    Die Mitte der Halle nimmt das Sturmbad ein:





    Dieses Wellenbecken ist echt schön gestaltet und auch die Wellen sind toll inszeniert: Zunächst kündigt sich von weitem Gewittergrollen an, das immer lauter wird, während es zeitgleich dunkel wird. Dann beginnt es zu regnen, Blitze zucken durch die Halle und das Wasser kommt in Bewegung.

    Irgendwann zeiht das Gewitter schließlich wieder ab, der Regen hört auf, es wird heller und das Vogelgezwitscher setzt wieder ein.







    Quasi im Rücken meines Übersichtsfotos von oben liegt der Kinderbereich. Auf einer Empore ist ein Wasserspielhaus mit integrierten Kinderrutschen installiert, darunter befindet sich teilweise in einer Höhle das Planschbecken:





    Mit Kinderkino:








    Daneben befindet sich der Durchgang ins Außenbecken:








    Etwas rechts von diesem Fotoausschnitt steht dort noch eine Wikingerhütte mit Dampfbad.




    Eine Gastronomie gibt es in der Halle natürlich auch:





    Zwei kleine Whirlpools sind ebenfalls vorhanden:





    Das Wasserspielhaus auf der Empore:








    Die erste der beiden Rutschen im Spielhaus, dien eigentlich nur für Kinder vorgesehen sind:











    Und die andere:











    Und dann gibt es noch eine dreibahnige Wellenrutsche, die die Spielhausebene mit der Badeebene verbindet:











    Oben in dem Übersichtbild war links in der Halle ein verschneiter Hügel zu erkennen. Durch diesen schlängelt sich der Wildwasserfluss:














    Darin gibt es ein Zwischenbecken, in dem sich der Fluss für die letzten Meter teilt. Schließlich landet man über beide Wege in einer mit dem Wellenbecken verbundenen Bucht.










    Und dann gibt es noch in einem an die Halle anschließenden Rutschenturm drei ausgewachsene Rutschen. Allerdings hört hier die Thematisierung auf. Dafür ist alles hell, freundliche und geräumig:








    Beginnen wir ganz oben im Turm mit dem Sky Drop. Dieser wird immer von einer Aufsicht betreut und hat daher festgelegte Öffnungszeiten:








    Mit Blick über De Panne startet die Rutsche durch eine Fallklappe:





    Es folgt eine langezogene Gerade mit ordentlichem Tempo, bevor es in den immer enger werdenen Kreisel geht:





    Schließlich landet man sanft in dem Auslauf, der halb außerhalb der Halle liegt:





    Nette Bahn mit ordentlichem Tempo und schönen Kräften im Kreisel, macht Spaß!





    Eine Etage tiefer beginnt die Reifenrutsche:














    Relativ lange Magic Eye (oder wie immer Wiegand diesen Querschnitt nennt). Besonders gegen Ende schaukelt man dabei ganz lustig bis an die Decke hoch.




    Die niedrigste Rutsche im Turm ist die Disco Slide:








    An einem Panel kann man sich eines der drei Rutschenprogramme samt Sound aussuchen:








    Diese Rutsche hat auch eine Zeitmessung:








    Das Plopsaqua macht also durchaus Spaß und ist eine nette Ergänzung des Plopsalandes. Mit Jahreskartenrabatt ist der Eintritt auch ok, regulär kostet das 19,95 für 4 Stunden.




    Diesen Abend übernachteten wir in der Gegend, bevor es am nächsten Tag zu den nächsten Parks ging…


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    Von Bellewaerde fuhren wir noch weiter bis an die Nordseeküste, um Plopsa wieder mal einen Besuch abzustatten. Einerseits um den neuen Wasserpark zu testen, andererseits um die neue Holzachterbahn zu GUCKEN. Fahren durfte sie ja leider nicht…

    Schon vom Parkplatz aus macht die sich echt gut:











    Hinein in den Park:





    Ich finde den Eingangsbereich im Plopsaland immer noch ganz nett. Mit der kurzen überdachten Mainstreet und dann dem großen Platz mit Plopsaqua, Theater, Indoorhalle usw. Fehlt nur noch das Hotel, um die Lücke an der rechten Seite endlich zu schließen…





    Jaja, „bald“. Bin gespannt, ob das wirklich irgendwann mal fertig wird…





    An die Häuserfront mit Thater usw schließt sich nun nahtlos das Plopsaqua an, dazu aber später mehr:





    Die Fontainen dürfen in keinem Plopsapark fehlen:





    Die Indoorhalle:























    Und das neu gestaltete Restaurant:





    Jetzt aber endlich was fahren! Mindestens so lange die Holzachterbahn noch nicht läuft, ist das die beste Bahn im Park:








    Funfact: Die Brille, welche echt fest sitzt, muss für die Fahrt abgelegt werden. Die Actioncam soll/darf man aber lose in der Hand halten…




    Nächste Achterbahn: Super Splash:














    Ein paar Rundfahrgeschäft gibt es natürlich auch:





    Als ich hörte, dass für mehrere Millionen ein Schloss als Thematisierung über die Kaffeetassen gebaut werden sollte, konnte ich mir das noch nicht richtig vorstellen. Ist aber ganz nett geworden:











    Den Hauptteil des Schlosses nimmt allerdings ein Restaurant ein. War aber an dem Tag geschlossen:








    Das noch recht neue Wickiland:

















    Fährt er mal, oder wieder nicht?





    Eine Runde mit dem erneuerten Tivoli:















    Auch den Rollerskater sind wir gefahren:











    Sehr schickes Wildwasserrondell:





    Im Mittelalter angekommen, bezwingen wir den Drachen:











    Ein Blick auf die neue Holzaterbahn…











    Bei den Fledermäusen blieb es auch bei einem Blick, die waren nämlich zu. Schade für den Milch, da die immer zu haben, wenn er hier ist ;)








    Das dürfte der älteste Bereich im ganzen Park sein:





    Ebenfalls Plopsa-Standard:





    Das „Parkmuseum“:





    Die Bootsfahrt durch das Reich von Plop haben wir auch nicht ausgelassen:








    Bumba Circus und historischer Jahrmarkt:

















    Im Anschluss an den Parkbesuch ging es nun noch Planschen…


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    Am 28.6. starteten wir zu einer kleinen Tour von Belgien bis zum Phantasialand. Erste Station: Bellewaerde.


    Angekommen auf dem Parkplatz, das kann ja heiter werden…








    Tatsächlich war der Park auch sehr gut besucht, Wartezeiten bei gut einer Stunde. Für mich nicht das riesige Problem, kannte ich den Park doch schon.





    Fotos habe ich tatsächlich im Park sehr wenige gemacht, immer hin die drei Achterbahnen habe ich aufgenommen:























    Und da ich eh schon die Kamera an hatte, habe ich auch den Topple Tower aufgenommen, gibt ja nicht mehr viele…








    Vom restlichen Park habe ich genau 2 Bilder… Beim nächsten Mal muss ich wieder mehr fotogtografieren, zumal ich den ganzen linken Parkteil ignoriert habe und auch vom Zooanteil merkt man nichts. Dabei ist der Park eigentlich ganz nett…








    Für uns ging es anschließend noch ein Stück weiter bis ganz an die Küste…


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    Auf dem Mainzer Johannisfest wurden dieses Jahr die Fahrgeschäfte erstmalig an einem anderen Standort aufgebaut: Vergnügungspark und Künstlermarkt haben ihre Plätze getauscht. Hintergrund ist, dass im Bereich Rathaus/Rheingoldhalle die Kaimauer unterspült ist, was die Platzierung der schweren Fahrgeschäfte schon seit ein paar Jahren einschränkt und nun auch noch die Rheingoldhalle saniert wird, wodurch noch weniger Platz ist. So stehen die Attraktionen jetzt an gleicher Stelle wie zum Rheinfrühling:
































    Die Plätze in der City sind erhalten geblieben: Am Fischtorplatz gastiert wieder einmal Fischer Toboggan:











    Auf dem Gutenbergplatz findet immer ein Laufgeschäft seinen Platz:





    Und auf der Kreuzung steht schließlich noch die Rutsche:





    Am Schillerplatz endet die Festmeile mit der Hauptbühne:





    Montag-Abend endet das Fest mit dem traditionellen Feuerwerk auf dem Rhein.



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    Letzte Station des Tages war noch ein bisschen weiter den Rhein runter und auf der anderen Flussseite: Das Burgfest in Gustavsburg:








    Dieses Mal ohne fehlende Arme?





    Ich werde nie verstehen, warum man auf diesem Fest so krass Schausteller und Vereine mit Bühnenprogramm trennt. Das könnte man doch etwas mischen…

    So sieht die Schaustellerseite aus:





    Und wenn man sich 180 Grad dreht, bietet sich dieses Bild:


    Ein Stück weiter den Rhein runter war gleichzeitig in Oppenheim Wäldcheskerb. Der Platz ist arg zusammengeschrumpft. Der Platz wird schon nicht mehr mit einem Rundlauf bebbaut, sondern nur noch mit einer Gasse:











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