An Pfingsten waren wir im Holidaypark und haben dann auf dem Rückweg ein paar Zwischenstopps an kleineren Kirmessen der Region eingelegt. Erste Station: Pfingstmarkt Worms:
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An Pfingsten waren wir im Holidaypark und haben dann auf dem Rückweg ein paar Zwischenstopps an kleineren Kirmessen der Region eingelegt. Erste Station: Pfingstmarkt Worms:
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Die Frankfurter Dippemess ist schon fast eine Heimatveranstaltung für mich und so war ich auch auf der Frühjahrsausgabe 2016. Insbesondere um mir diese Segway-Dinger am Tower mal anzusehen.
Ein kleiner abendlicher Platzrundgang:
Immer im Frühjahr ist in Nancy eine große Kirmes, das lässt sich dann immer prima mit dem Walygator verbinden. Und so ging es auch an diesem Tag nach dem (zumindest für mich) sehr kurzen Parkbesuch weiter nach Nancy City auf die Foire de Printemps. Zwar steht hier im Großen und Ganzen jedes Jahr das Gleiche, aber mit der Super Railway gibt doch immer einen guten Grund, mal wieder vorbei zu schauen..
Die „Restaurants“, die die hier aufbauen finde ich immer wieder faszinierend.
Toll, jetzt hatten wir extra im letzten Jahr so eine Monster-Tagestour nach Troyes gemacht, um endlich mal Toboggan zu fahren und jetzt kommt der ausnahmsweise mal nach Nancy…
Der übliche Grund nach Metz oder Nancy zu fahren: Airtime ohne Bügel und Gurte!
Nach aber zufrieden konnten wir uns jetzt wieder auf den Heimweg machen. Monster und Super Railway ist schon immer eine tolle Kombi, in dem Jahr noch zusätzlich mit Toboggan versüßt.
Am 3.4.16 haben sich ein paar Achterbahnfans auf den Weg nach Walygator gemacht. Da ich allerdings zunächst noch einen Termin hatte, war ich nicht dabei. Ich kam dann später nach. Dadurch war ich zwar nur 50 Minuten in Walygator, für die eine oder andere Rund Monster und einen Test des Airrace war das aber ausreichend
Dank des Wetters war es absolut leer:
Schnell einmal durch den Park, Monster steht ja ganz hinten…
…dabei ein kurzer Blick auf die Neuheiten:
Es war einmal eine Showhalle…
Weiter durch den Park:
Noch eine Neuheit, sieht etwas lieblos aus…
Der neugestaltete Bereich rund ums Rafting:
Letzte Überreste des Schlumpfparks:
Noch ein Es-war-einmal… wobei der ja schon seit Jahren ehr nur noch die halbe Fahrbewegung machte.
Darauf war ich gespannt:
Ein Bild in Fahrt war leider nicht möglich, da sich das Ding nur bewegte, wenn wir selbst drin saßen
Ist insgesamt weniger schlimm, als ich es mir vorgestellt hätte. Aber nicht besonders spannend oder abwechslungsreich. Ich brauchs also nicht.
War zu:
Da versteckt sich das interaktive Kino:
Der Big Apple ist mal wieder umgezogen: Jetzt steht er nicht mehr in der Sackgasse direkt am Monster, sondern davor noch am Rundweg:
Das Ziel:
Hier steht jetzt die Krinoline:
Gastro mit deutsch redenden Viechern:
Monster! Ohne jegliche Wartezeit Frontrow… so muss das sein.
Mitten in der Pampa:
Man sieht, dass hier was gemacht wurde:
Ich fand die Bahn ja noch nie übermäßig schlimm. Zwar auch nicht super interessant, aber durchaus fahrbar.
Noch mehr Ex-Show:
Auch zu. Wollte man da nicht mal eine tolle neue moderne Geisterbahn draus bauen?
So weit dieser wirklich kurze Besuch in Walygator. Das lässt sich aber ja immer im Frühjahr super mit einer großen französischen Kirmes verbinden…
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Den Abend ließen wir schließlich noch zu Hause auf dem Mainzer Rheinfrühling ausklingen:
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Nicht weit vom Holidaypark entfernt war in Speyer auch Kirmes. Also sind wir mal kurz vorbeigefahren:
k Con.k;��B�
Die Osterferien sind meist der Zeitpunkt für den ersten Holidayparkbesuch des Jahres. Mal kurz schauen, was sich über den Winter so verändert hat, dafür waren wir dieses Mal fast eine Stunde im Park
Hat sich da jemand verfahren?
Keine Pizza mehr (die geschmacklich gar nicht schlecht war), aber immer noch saftige Preise:
Der alte Imbiss an der Wilden Maus wurde platt gemacht:
Am Sky Fly fehlt noch etwas Thematisierung…
Die beiden Neuheiten hier sind noch nicht da:
Neues Klo:
Erneuerter Süßwarenstand:
Noch mehr Europapark…
Das Aquastadion wurde etwas aufgehübscht:
Die neuen Buden an der Wildwasserbahn:
Und eine Mini-Meet-and-Greet-Bühne:
Die Campstage ist ganz schön leer…
Das wars schon aus dem Holidaypark. Wenn wir aber schon mal hier sind, können wir ja noch auf die Kirmes nebenan…
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Vom Nigloland aus fuhren wir noch weiter nach St. Dizier. Hier sollte eine größere Kirmes stattfinden. Das Wetter war inzwischen etwas wechselhaft, ein großer Regenschauer war gerade schon runtergegangen. Aber die Kirmes hatte trotzdem offen (in Frankreich ja keine Selbstverständlichkeit…).
Starten wir einen kleinen Rundgang:
Einer der zwei Hauptgründe, warum wir hier sind:
Setzen wir unseren Rundgang fort:
Count?
So sehen hier also Schießbuden aus:
Kurioser doppelter Mini-Topspin:
Die einzige geschlossene Attraktion:
Die schwimmt aber auch bald weg
Achterbahn Nummer 2:
Haben die einen eigenen Turmdrehkran? Kurios…
Noch was Kurioses:
Nette Kirmes mit einigen Kuriositäten. Gut, dass wir hier waren, CC+2 ist auch schön Nun hieß es noch 4 Stunden heim zu fahren.
�h; +O
Optisch und besonders akustisch ist smiler schlimmer
Am Ostermontag ging es für uns dann Richtung Frankreich. Ziel war das Nigloland, fehlte mir doch noch immer Alpina Blitz. Kurz nach Parköffnung angekommen:
Meine Fotos sind dieses Mal bei weitem nicht vollständig, sondern hauptsächlich von den Neuheiten. Beginnen wir mal mit der aktuellsten Neuheit, an deren Thematisierung auch noch etwas gearbeitet wird:
Gut gelöst finde ich im Nigloland ja die Aufbewahrungsmöglichkeiten nicht nur an den Achterbahnen, sondern auch beispielsweise hier am Freifallturm:
Dierekt daneben hüpft die Kindervariante:
weiter durch den Park:
Zunächst waren nur Testfahrten auf Alpina Blitz unterwegs. Also Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen:
Schließlich startete auch der Betrieb mit Fahrgästen:
Lustig ist ja diese Brücke, damit der Ride-Op, wenn er die Bahn alleine betreibt zur Bügelkontrolle die Seite wechseln kann:
Tolles Bähnchen hat das Nigloland sich da bauen lassen. Dieses Layout kann gerne auch öfters gebaut werden.
Noch ein paar letzte Eindrücke:
Interessante Schienenverlegung…
Schon früh verließen wir den Park wieder. Da es recht leer war, sind wir trotzdem alles Interessante mehrfach gefahren. Jetzt stand aber noch eine Kirmes auf dem Programm…
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Nach der Pleite im Kletterwald Saarbrücken sind wir weitergefahren zur Sommerrodelbahn Saarburg. Diese liegt oberhalb des Ortes neben der Bergstation der Sesselbahn und neben einem Ferienpark. Dank des Ferienparks ist der Berg aber auch mit dem PKW befahrbar. Seit die Sesselbahn im Jahr 2013 ihre urigen Alu-Hauben-Sessel verloren und Standardsessel erhalten hat, ist die Sesselbahnfahrt auch nur noch halb so besonders
Oben scheint heute irgendein Markt zu sein:
Sogar mit Fahrgeschäften:
Wir wollen aber nur kurz mit der Sommerrodelbahn fahren:
Das Besondere dieser Bahn ist, dass die Station quasi in der Mitte des Lifters liegt. Und beide Teile des Lifters, vor und hinter der Station, werden mit dem gleichen Motor und Schleppseil angetrieben. Ansonsten eine normale moderne Edelstahl-Wannenbahn.
Unten vor dem Lifter befindet sich eine Selektivbremse und dann das Förderband, am Ausstieg dann erneut ein Förderband:
Da es noch recht früh war, wollten wir jetzt noch ein bisschen in NRW counten gehen…
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Vom Rocolino ging es weiter nach Aachen auf den Bendplatz. U.A. standen hier auch mehrere Achterbahnen. Für mich persönlich allerdings keine neuen.
Ein kleiner Rundgang:
Ziemlich zu… wie wir später erfahren, weil ein deutscher Stempel in der Unterlagen fehlt.
Hier endet unser kleiner Osterausflug auch schon wieder und es geht zurück in die Heimat.
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Da wir im Saarland schon früh fertig waren, machten wir uns noch auf den Weg Richtung Aachen. In Rocolinos Kinderwelt hatte kürzlich ein neuer Butterfly eröffnet, der musste natürlich abgehakt werden!
Vorbei am Kinderskooter…
…rückt direkt das Objekt der Begierde ins Blickfeld:
Danach noch schnell ein Rundgang durch den restlichen Park:
Die interessiert uns jetzt nicht so, die hat man ja schon von der Kirmes…
CC+1 und weiter auf die nicht weit entfernte Kirmes…
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Ostersonntag haben wir dann endlich mal der umstrittenen Anlage Gondwana im Saarland einen Besuch abgestattet.
Das ist eine Indoorattraktion, die sich als Indoor-Dino-Erlebnispark sieht. Erbaut wurde das an Stelle alter Bergwerke und die Umwandlung des Bergwerksbereichs sind viele Millionen Steuergeld geflossen.
Eingangshalle mit Kasse und Imbiss (so riecht es auch…):
Es gibt noch eine Indoorspielhalle, die kostet aber gesondert Eintritt, daher haben wir davon auch keine Fotos.
Nach Zahlung von damals 23,00 gelangt man in die Ausstellung. Diese beginnt mit einem Film über die Entstehung der Erde.
Weiter führt der Rundgang an vielen, vielen Infotafeln vorbei.
Immer wieder sind animierte Elemente eingebaut, wie z.B. dieses animierte Aquarium oder ein paar Szenen:
Im Großen und Ganzen ist das aber eher Museum als Erlebnispark, insbesondere die erste Hälfte.
Die zweite Hälfte der Ausstellung müsste die zweite Halle gewesen sein, die nachträglich angebaut wurde. Dort macht man eine Zeitreise durch verschiedene Zeitepochen:
Als Finale gibt es dann die große Dino-Show. Viel hat man davon schon gehört oder gelesen, wie viele Millionen das gekostet hat. Dafür war die Show aber mega enttäuschend. Da rollen ein paar Dinos auf Schienen hin und her…
Insgesamt ist das Gondwana eine Indoorattraktion, die man vielleicht bei schlechtem Wetter mal mit Kindern besuchen kann, wenn diese sich für Dinos interessieren. Ist aber eben doch ein Museum und kein Freizeitpark. Aber 23,00 sind dafür schon eine heftige Ansage für einen Aufenthalt von vielleicht 2 Stunden.
Eigentlich war hier mal noch viel mehr geplant, nebenan auf der Halde sollte eigentlich noch der Fun Berg Saar entstehen mit Alpine Coaster, Gastro in Tal und am Berg, Wieli als Bergbahn und vielem mehr. Dafür gab es sogar schon große Bauschilder, wirklich gebaut wurde aber nur die Hütte oben am Berg.
Seit jeher streiten auch der Betreiber von Gondwana und die öffentlichen Geldgeber über dies und das… Ganz neu aktuell über den (ungeeigneten) Baugrund, auf dem die zweite Halle steht und nun Risse bekommt… Ich bin gespannt, wie sich das Weiterentwickelt. An der Bergbahn will man wohl zumindest weiter arbeiten…
Anschließend sind wir noch mal am Kletterwald Saarbrücken vorbeigefahren… Aber es war mal wieder wegen Reichtum geschlossen… Ach stimmt, das Wetter war „schlecht“: Es war Ostersonntag und der Himmel etwas bewölkt. Also wieder kein Count…
Aber uns kam jetzt eine neue doofe Idee, was man mit dem angefangenen Tag noch anstellen könnte…
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Zuletzt fuhren wir noch die Sommerrodelnbahn Kohren Sahlis an. Eigentlich rechneten wir schon nicht mehr damit, noch zu einer Fahrt zu kommen, da es schon recht spät war. Vom Parkplatz im Ort aus muss man zunächst ein wenig den Waldweg hinunter spazieren, bis man am Rodelbahngelände ankommt:
Hier war tatsächlich noch einiges los, so dass auch die Rodelbahn noch lief:
Eine klassische Rinnenbahn mit Lifter:
Außerdem gibt es noch eine kleine Gastro:
Von hier aus ging es anschließend dann wieder heimwärts.
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Vorletzte Rodelbahn des Tages war die Sommerrodelbahn am Stausee Oberwald in Callenberg.
Die Rodelbahn liegt allerdings in der Freizeitanlage Stausee Oberwald mit Campingplatz, Strandbad usw. All das kostet Eintritt:
Wir hatten aber Glück und waren außerhalb der Badesaison dort. Dann sind die Tore offen und es ist kein Eintritt fällig.
Blick hinüber zum See:
Die Sommerrodelbahn muss selbstverständlich (ggf. zusätzlich zum Eintritt) pro Fahrt bezahlt werden.
Zunächst geht es per Lifter wieder bergauf, von wo wir gerade runter gelaufen sind…
Oben am Parkplatz ist der höchste Punkt erreicht:
Die Bahn schlängelt sich wieder zurück ins Tal:
Mit der sanften Neigung gehört die Bahn eher zu den familienfreundlicheren Anlagen, macht in so einer Freizeitanlage aber wohl auch Sinn.
Ein Bahn stand noch auf dem Plan, mal sehen, ob dort noch offen ist, eigentlich sind wir inzwischen zu spät dran…
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Als drittes ging es zur Sommerrodelbahn Augustusburg. Diese liegt im Freizeitareal Rost´s Wiesen an der Bergstation der Standseilbahn. Diese führt vom Tal und dem dortigen Bahnhof hinauf zum Schloss mit Jugendherberge, dem Ortsteil am Schlossberg und dem Freizeitareal:
Wir waren aber mit dem Auto unterwegs und parkten aus Zeitgründen direkt oben an der Bergstation.
Hier sind wir richtig:
Die Station der Sommerrodelbahn befindet sich hier mitten in der Skihütte:
Direkt aus der Station startet die Abfahrt:
Innerhalb der Rodelbahnserpentinen liegen noch Spielplätze und der Minigolfplatz:
Nach obe führt der Lifter, wieder quer durchs Gebäude in dem sicher auch der Ausstieg befindet:
Sehr kurios ist es ja schon auf der Sommerrodelbahn zu rodeln, während direkt daneben die Skifahrer den Berg hinunter sausen:
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Zweite Station des Tages war Altenberg. Hier betreibt Wiegand eine seiner eigenen Sommerrodelbahnen. Und drumherum gibt es wie üblich ein paar weitere Geräte. Ein Nauticjet:
Bumperboats:
Eine Gastro:
Eine Heege-Seilbahn:
Und zu unserer großen Überraschung: Ein Butterfly:
Dieser war damals weder der RCDB noch Coaster-Count bekannt. Einen unbekannten Zähler in Deutschland zu finden ist wirklich selten, und das obwohl der „schon immer“ da steht, so ein Mitarbeiter. Aber leider war der Butterfly wegen der Witterung außer Betrieb.
Weitere Spielgeräte, Minicars usw:
Verschiedene Trampoline:
Und dann ist da natürlich noch die Sommerrodelbahn, wegen der wir eigentlich da sind:
Eine klassische Edelstahl-Sommerrodelbahn eben, bei der man recht deutlich auch die Fliehkraftbremse gespürt hat.
Weiter geht’s zur nächsten Rodelbahn…
Den Ostersamstag wollten der Milch und ich nutzen, um noch ein paar fehlende Sommerrodelbahnen im Osten anzufahren. Erste Station des Tages nach fast 6 Stunden Fahrt war der Rodelbahn Oberoderwitz:
Der Start führt direkt auf den Lifter:
Die klassische Rinnen-Rodelbahn führt anschließend in Serpentinen wieder den Hang hinunter bis ins Ziel:
Ausstieg auf dem üblichen Bremsband:
Außerdem gibt es noch ein paar Spielgeräte:
Weiter geht unsere Tour mit 2,5 Std Fahrt bis an direkt die Grenze zu Tschechien…
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