Beiträge von flyer

    Vom Märchenwald aus führte unsere weitere Tour Richtung Graz. Dort wollten wir auf den Schöckl. Hinauf führt die Seilbahn:





    Das waren früher ja süße Kabinen:





    Kurz Schlange stehen, bevor es los geht:





    Blick hinauf zum Schöckl:





    Blick aus der Gegenrichtung:





    Fast oben angekommen. Ein Blick zurück ins Tal:





    Die Bergstation ist erreicht:





    Heute wird wohl nicht die volle Kapazität benötigt ;)





    Dort oben befindet sich die Station das Hexenexpress:





    Einstiegsbereich:





    Die Strecke führt den Hang hinunter mehr oder weniger parallel zur Seilbahn, mit der wir gerade hinauffuhren:





    Doch der Alpine Coaster führt nicht bis ganz ins Tal hinunter. Hier endet die Abfahrt mit Selektivbremse und Bremsband:





    Dann durchfährt man eine personalbesetzte Station, die den Eindruck macht, dass hier auch mal Ein/Ausstieg vorgesehen waren, bevor einen der Lifter wieder nach oben bringt:








    Die Strecke könnte für meinen Geschmack etwas verspielter sein. Im unteren Bereich gibt es ein paar Wellen, aber insgesamt besteht die Strecke zu viel aus einfachen Geraden.





    Die weitere Reise soll uns dann gleich an einen Badesee bringen…


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    Nur knapp eine halbe Stunde hinter unserem Zeitplan erreichten wir schließlich den ersten Park, in dem es auch etwas zu fahren gab: den Märchenwald Steiermark in St. Georgen ob Judenburg

    Schon der Eingang macht einen netten und sehr gepflegten Eindruck:





    Der Gast hof noch vor der Kasse zum Märchenwald:





    Selbst die Toiletten sind mit Liebe gemacht:





    Durch den Shop gelangt man in den Park:





    Der Gasthof von der Parkinnenseite aus:








    Erste Spielgeräte schon auf der Restaurantterrasse:








    Durch die Stempelkontrolle (bei nur uns und einer weiteren Familie verzichtete man darauf ;) ) gelangt man dann in den eigentlichen Märchenwald:











    Ha, da ist doch was…





    Dort hinter der Piratenburg versteckt sich unser Hauptziel:











    Spaß!





    Selbstverständlich haben wir uns auf den restlichen Park noch angesehen:








    Noch was zu fahren ;)








    Ich tue mich ja schwer damit, die Summertubings als Sommerrodelbahn anzusehen, obwohl da ja rein logisch gar nichts gegenspricht. Für mich war das aber meist ein uninteressantes Kinderspielzeug ohne jegliche Technik oder maximal mit einem kleinen Zauberteppich. Inzwischen gibt es aber auch ein paar größere und auch dauerhafte Anlagen. Doch ich bin mir immer noch unschlüssig, ob die die Summertubings als Sommerrodelbahn anerkennne…


    Aber Spaß macht dieses Ding sogar:





    Weiter durch den Park:














    Alles muss natürlich ausprobiert werden ;)














    Damit endet unser Kurzbesuch in diesem sehr gepflegten und wirklich netten Märchenwald. Wir nehmen nun Kurs auf einen Alpine Coaster…


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    Im Herbst 2015 begaben sich Julian und ich auf einen kurzen Ausflug nach Österreich, um noch ein paar rote Punkte los zu werden…

    So sammelte ich ihn also nachts um kurz nach 3:00 auf und es ging schnur stracks nach Österreich. Der erste Zwischenstopp war eigentlich gar nicht geplant, weil die Bahn an dem Tag auch gar nicht in Betrieb war, aber da wir eh in Sichtweite vorbeifuhren, konnten wir auch kurz anhalten.





    Früher gab es hier einen kleinen Einersessellift, der auch die Sommerrodelbahn bediente. Die alte Talstation steht noch:





    Doch der uralte Sessellift musste ersetzt werden. Auf der Suche nach einem Ersatz entschied man sich schließlich für einen WieLi von Wiegand. Denn eigentlich hoffte man, diesen schneller und einfacher errichten zu können, indem man ihn nicht als Seilbahn sondern als Aufzug oder so lizensiert. Daraus wurde aber nichts, Planung,genehmigung und Seilbahnzertifizierung zogen sich hin, es gab neue Auflagen, es wurde teurer usw.


    Doch 5 Jahre nach der Schließung des Sesselliftes ist es nun so weit: Die neue „barrierefreie Panoramabergbahn“ steht und ging Mitte des Jahres 2015 in Betrieb. Und mit ihr auch wieder die bisherige Sommerrodelbahn.





    Allerdings musste ich eben lesen, dass die Bergbahn samt Sommerrodelbahn und Berghütte Anfang 2020, noch vor Corona, Insolvenz anmelden musste. Außer einem Jahr war der Betrieb wohl kostendeckend; das Problem sollen die Verbindlichkeiten vom Bau sein. Bleibt also zu hoffen, dass sich eine Lösung für den Weiterbetrieb finden lässt.




    Die barrierefreie Talstation:





    Das war der erste (und immer noch einzige?) Wieli mit vollständig geschlossenen Gondeln:





    An der Führungsschiene entlang wird in der Station die komplette Seitenwand hochgeklappt, wobei das grüne untere Teil nach innen einklappt.




    Antrieb in der Talstation:





    Die restliche Strecke ist die Bahn wie ein Alpine Coaster unterwegs. Nach oben mit Schleppseil, nach unten rollend und von Magnetbremsen gebremst.




    Talstation der zugehörigen Sommerrodelbahn:





    Nach dem Bremsband verschwinden hier die Schlitten:





    Es handelt sich bei den Schlitten um die Rutschversion. Diese wird hier am Bremshebel aufgehängt und die beiden Schlittenhälften klappen nach unten:





    Rund um die Station rollen die Schlitten am Griff hängend:





    Am Einstieg werden die Schlitten offenbar händisch in die Wagen verladen:








    Ob die Schlitten in allen Wagen oder nur im offenen Transportwagen nach oben transportiert werden weiß ich nicht:





    Nach dieser kurzen spontanen Besichtigung ging es für uns weiter zum eigentlich ersten Ziel des Tages, wo es dann auch was zu fahren gab…


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    Seit Jahren habe ich für unsere Heimatfest, die Mainzer Johannisnacht, leider wenig Zeit, da wir immer mit der Wasserseitigen Absicherung ausgelastet sind. Deshalb gibt es meist nur eine kurze Runde in einer Pause. Daher auch nur begrenzt gute Handybilder:











































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    Am Montag stand der Flug nach Mallorca auf dem Plan. Wir waren am Sonntag also gemütlich am packen… Und dann hat es mich überkommen ;)


    Wenn einigermaßen in der Nähe eine neue Achterbahn Premiere hat, dann muss man da ja auch hinfahren… Also noch schnell Julian dazutelefoniert und los gings.




    Nachdem wir dann einen Parkplatz bekommen haben, führte der erste Weg natürlich direkt zur Achterbahn, wo Julian schon wartete:








    Besonderheit dieses Big Apples (ja, das ist ein Big Apple!) ist, dass der Bahnhof bis in die Kurve reicht:











    CC+1





    Die Fahrt ist halt ein Big Apple, trotzdem hier der Beweis, dass wir auch wirklich zu Recht das Häkchen im CC gesetzt haben:





    Noch einen Rundgang über den restlichen Festplatz:


























    Den Polyp XXL habe ich wohl ganz vergessen zu fotografieren. Aber wir waren ja auch nur kurz zum Counten hier…




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    Mein letzter Besuch in Eckenhagen liegt schon einige Jahre zurück, inzwischen gibt es eine neue „Achterbahn“. Also Zeit den freien Mittwoch zu nutzen und dort mal wieder hin zu fahren. Beim letzten Mal waren wir wenige Tage vor der Schließung des Erlebnisbades Monte Mare Reichshof-Eckenhagen dort und noch einmal Planschen. Inzwischen wurde das Erlebnisbad zurückgebaut und es gibt nur noch ein normales Sportbad und die Sauna. Schnell mal vorbeigeschaut:





    Jetzt aber zum eigentlichen Ziel, dem Affen- und Vogelpark Eckenhagen. Direkt hinter dem Eingang liegt der Indoorbereich des Parks:





























    Im Park wird fleißig saniert und die Wege werden schön gepflastert:





    Auch die Voilieren werden erneuert:








    Es gibt auch ein paar Gartenanlagen, hier der Hexen-Kräutergarten:





    Und natürlich Spielplätze:





    Es soll einen neuen Butterfly geben… Aber hoppla: Man hat den alten ja gar nicht ersetzt…











    Weiter geht die Heege-Ausstellung…








    Ach ja, Tier gibt es natürlich auch:





    Große Wiese mit den Grillplätzen:





    Nochmal Heege:





    Und endlich, ganz unten vor den Affengehegen findet sich der neue Butterfly:














    Der Beweis, dass ich den Zähler verdient habe ;)





    Noch schnell ein Blick auf die restlichen fahrgeschäfte:








    Sandkasten-Käfig ;)





    Schnell noch eine Runde durch die Affengehege:





    Komische Affen..





    Wer besichtigt hier wen?





    Gute Nacht





    Noch ein paar Tiere auf dem Weg nach oben:

















    Die seltsame Standseilbahn konnte ich leider heute nicht für den Rückweg nach oben zum Ausgang nehmen:





    Und damit endet der sehr kurze (rund 45 Minuten) Besuch in Eckenhagen, um diesen fehlenden Zähler zu holen.


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    Auf der Rückfahrt von Bad Doberan bin ich noch über Malchow mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte gefahren. Wegen der (tatsächlich) schönen Landschaft bin ich aber nicht dort, sondern zum Sommerrodeln. Denn der dortige Affenwald betreibt auch eine klassische Sommerrodelbahn nebenan.


    Der Weg vom Parkplatz am Sommerrodelbahnhügel vorbei zum Eingang:





    In die Sommerrodelbahnstation ist ein Imbiss integriert und es gibt einen Spielplatz:





    Hier beginnt die Fahrt:





    Nach oben geht es mit der älteren Version des Lifters mit den Verdickungen am Schleppseil:





    In Serpentienen schlängelt sich die Sommerrodelbahn den Hügel hinunter:





    Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass dieser Hügel zum größten Teil extra für die Sommerrodelbahn künstlich aufgeschüttet wurde.




    Ende der Bahn auf dem Bremsband:





    Das Video der Fahrt:





    Wenige Meter hinter der Sommerrodelbahn befindet sich der Eingang zum Affenwald, diesen habe ich mir aber nicht angesehen.


    Wie schon erwähnt startete ich nur zwei Tage nach meiner Minitour zur Nordsee die nächste verrückte Fahrt: Mal schnell zur Ostsee und zurück. An diesem Tag standen aber nur zwei Ziele auf dem Plan, so dass ich es etwas ruhiger angehen lassen konnte. So kam ich Nachmittags in Bad Doberan an, wo drei Jahre zuvor auf einer alten Mülldeponie eine der nördlichsten Sommerrodelbahnen errichtet worden war. In die Talstation sind Kiosk und Ticketverkauf integriert:





    Die Fahrt beginnt mit dem Lift:





    Offenbar war den Machern der Hügel etwas zu klein, so wurde oben einfach aufgeständert weitergebaut:





    Die Fahrt endet schließlich mit Selektivbremse auf dem üblichen Förderband:





    Hier geht’s zur virtuellen Mitfahrt:





    Rund um die Rodelbahnstation wurde auch ein Freizeitgelände geschaffen, das wohl nach und nach noch ausgebaut werden soll. Bisher gibt es einen Spielplatz:





    Picknickbänke:





    Eine Hüte für z.B. Kindergeburtstage:





    Einen Beachvolleyballplatz:





    Und eine automatische Trampolinanlage:





    Anschließend ging es auf dem Rückweg noch an einer weiteren Sommerrodelbahn vorbei, zur der ich es vorher nie geschafft hatte…


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    Früher gab es wohl tatsächlich oben hinter den Kassen und dem Restaurant einen kleinen Funpark. Auf Bing Maps im Luftbild ist das ganze noch deutlich besser in Schuss, während bei Googlemaps schon alles vollgemüllt und verfallen ist.


    Hier ist ein Parkplan von 2008, wo auch der Fun Park eingezeichnet ist:


    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-11.jpg



    Ein paar Bilder aus besseren Zeiten des Funparks finden sich auch noch im Internet:


    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-16.jpg



    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-15.jpg



    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-19.jpg



    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-20.jpg



    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-17.jpg



    http://www.euro-t-guide.com/Se…opeye_Village_2008-18.jpg

    Für ganz Malta gibt es nur einen Eintrag auf RCDB, und diese Achterbahn wurde auch schon 10 Jahre vor unserem Besuch wieder abgerissen. Trotzdem haben wir kurz bei dem Freizeitpark vorbeigeschaut: Popeye Village.








    Von einer Achterbahn ist hier wirklich nichts zu sehen (Weiß jemand, wo die stand? Bei den RCDB-Bildern würde ich tippen oben im Bereich neben dem Parkplatz).

    Das Popeye Villige wurde 1980 für Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag als Filmkulisse gebaut. Allerdings ist das heute nicht mehr die Originalkulisse, mindestens zwei Mal ist das alles abgebrannt und wieder aufgebaut worden.

    An „Attraktionen“ gibt es heute wohl ein Kino über den Kulissenbau und Filmdreh, Bootstouren durch die Bucht und oben beim Parkplatz ein Indoorspielplatz.


    Ansonsten gibt es die Kulissen samt Ausstellungen zu sehen, einen Pool samt Wasserspielbereich, Restaurants und immer wieder kleine Shows.




    Auf Luftbildern sieht es so aus, dass es im oberen Bereich hinter dem Eingang/Restaurant mal einen kleinen Freizeitparkbereich gab, dort hätte ich von den Fotos her auch die Achterbahn lokalisiert. Heute erkennt man auf Googlemaps noch eine Eisenbahn, eine Gokartbahn u.ä.




    War vielleicht jemand schon mal dort und kann noch etwas mehr berichten?

    Auf Malta haben wir auch Mediterraneo besucht, ein kleiner Meerespark.





    Das heimliche Highlight des Parks: Die Freiflugvoliere der Wellnsittiche. Zu bestimmten Zeiten kann man unter Aufsicht der Tierpfleger die Wellensittiche Fütern:





    Ein paar weitere Tiere sind auf dem Gelände zu finden:








    Insgesamt gibt es im Park 3 Tierpräsentationen. Die der Papageien haben wir nicht gesehen (glaube ich, oder ich erinnere mich einfach nicht daran?).

    Bei den Seelöwen waren wir:





    Unter der Tribüne der Delfinshow ist das Reptilienhaus untergebracht:








    Blcik hinüber auf das andere Delfinbecken. Hier werden Programme zum Schwimmen mit den Delfinen angeboten.





    Delfine vor der Kulisse des Mittelmeeres:





    Das war eigentlich auch schon alles, was es in dem Park zu sehen gibt. Wir waren gute zwei Stunden in dem Park, davon aber bestimmt eine halbe Stunde reine Wartezeit, bis die Delfinshow stattfindet.




    Direkt neben Mediterraneo gibt es einen Wasserpark. Schon im Park hatte ich das Gefühl, dass die beiden Parks wohl mal einer waren. Wenn man sich das auf Luftaufnahmen anschaut, wird das noch deutlicher. Weiß zufällig jemand was über die Geschichte dieser beiden Parks? Kurzes Googlen war da nicht so hilfreich…





    Der Wasserpark hatte zu der Jahreszeit noch geschlossen. In diesem gibt es auch eine kleine Ecke mit einem Kinderfreizeitpark:





    Aber viel mehr macht mich jetzt die Achterbahn hinter dem Wasserpark verrückt, die sehr deutlich auf Googlemaps zu erkennen ist. Hätte ich die schon vor dem Besuch bemerkt, hätte ich mir die Brachfläche da hinten mal genauer angesehen.

    Letzte Station des Tages war Wingst, gerade einmal 10km von der Nordsee und der Elbemündung entfernt.


    In einer ehemaligen Sandgrube hat hier die Gemeinde einen Spielpark eingerichtet, eine Art kleinen Freizeitpark. Parkplatz am Schwimmbad:





    Das ist heute aber mal nicht mein Ziel…





    In der Nähe gibt es außer dem Spielpark auch noch den Wingster Zoo und direkt daneben den Aussichtsturm.





    Ich bin aber für den Spielpark da. Also vom Parkplatz aus die Treppe hinunter in die alte Kiesgrube:





    Hier unten liegt das zentrale Gebäude des Spielparks mit dem Eingang:





    Das ganze sieht aus, als koste es Eintritt, als ich reinging interessierte es aber niemanden. Inzwischen weiß ich, dass es damals wohl tatsächlich kostenlos war. Früher kostete der Park Eintritt, dann wurden ein paar neue Attraktionen gemäß eines Zukunftskonzeptes gebaut (darunter der Kletterwald) und in diesem Rahmen auf kostenlosen Eintritt und Bezahlung der Attraktionen umgestellt. Inzwischen ist es wieder so, dass der Park einen geringen Eintritt (derzeit 1,00) kostet und die Attraktionen weiterhin gesondert bezahlt werden.




    Der Parkplan:





    Beim Rundgang wird sich gleich rausstellen, dass aber mindestens 2 der dort verzeichneten Attraktionen nicht mehr existieren.




    Die „Großattraktionen“:





    Im Eingangsgebäude ist auch das Restaurant untergebracht:





    Und auch einen kleinen Indoorspielbereich gibt es:





    Weiter hinein in den Park. Hier gibt es u.a. Riesenbretspiele:





    Trampoline sind hier kostenlos:





    Diverse Spielgeräte:





    Der Kletterwald:








    Kostenlos ist dagegen der Niedrigseilparkour:





    Weitere Spielplätze:





    Elektronischer Hightech-Spielplatz:








    Und ganz hinten im Park befindet sich die Sommerrodelbahn:





    Aussichtsplattform über dem Start:





    Los geht´s:





    Eine klassische Wiegand-Sommerrodelbahn, die sogar etwas größer war, als ich es in diesem Park erwartet hätte…





    Beim weiteren Rundgang durch den Park gibt es durchaus ansehnliche Rutschen zu entdecken:





    Wasserspielbereich mit Ufobooten:





    Hier stand mal ein Wildwasserrondell und darüber verlief mal eine Heege-Seilbahn. Beides existiert offenbar nicht mehr:





    Heute sind dafür Paddelboote in dem Wasserbecken:





    Ein paar Automatenspiele wie Bagger, Kräne oder diese Wasserspiele gibt es im Park auch:





    Wasserspielbereich:





    Diverse Picknick- und Grillplätze sind an verschiedenen Stellen zu finden:





    Austoben kann man sich auch auf den Sportflächen:





    Der Minigolfplatz:





    Noch eine Rutsche:





    Und weitere Spielplätze:





    Insgesamt wirkt der Park etwas aus der Zeit gefallen und könnte stellenweise etwas moderner und auch einfach gepflegter sein… Aber dafür ist es ja ein kostenloses (bzw. inzwischen sehr günstiges) Freizeitgelände.


    Von hier aus stand für mich wieder die Rückfahrt nach Mainz an. Dafür konnte ich mich am nächsten Tag zu Hause ausruhen (bevor dann die nächste bescheuerte Tour beginnt ;) )


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    Vergangenes Jahr im Februar waren wir wieder auf einem freizeitparkfreien Erholungsurlaub. Also mal bei den diversen Anbietern geschaut, was denn günstig zu haben ist. Türkei…kam für Anna nicht in Frage. Malta? Warum nicht. Das Ziel war also mehr eine Zufallsentscheidung dank des günstigen Preises, aber wir sollten es nicht bereuen. Wen es interessiert: Wir haben rund 460,00 für zwei Personen, 4 Nächte, inklusive Flug und Frühstück bezahlt.




    Los ging es Montagabend ab Frankfurt mit





    In Malta am Flughafen noch schnell den Mietwagen abgeholt, die dort sau günstig sind. Mit etwas Vorbuchungsfrist kostet der für 5 Tage 18 Euro! bei Avis. Bei dem Preis habe ich dann auch mal wieder ausnahmsweise bei Avis gebucht.


    Unser Hotel lag am anderen Ende von Malta, aber das sind ja nicht mal 30 km. Links fahren klappt auch ganz gut und war für mich ja auch nicht das erste Mal. Und die Strecke quer über die Insel war noch eine gute ausgebaute Hauptstraße…




    Unser Hotel war das Labrandia Riviera Resort. Einfach weil es günstig war und trotzdem bei Expedia ganz ordentlich aussah.




















    Aussicht von der Hotelterrasse und auch von unserem Balkon:





    Mit dem Hotel haben wir alles richtig gemacht, da hatten wir nichts zu meckern und würden sofort wieder hinfahren. Nach den Erfahrungen zwei Jahre zuvor auf Mallorca kam uns überhaupt nicht in den Sinn Halbpension zu buchen… Wobei wir das hier bedenkenlos hätten tun können. Sowohl das Frühstücksbuffet als auch das Abendbuffet waren grandios! Und so kam es, dass wir trotzdem jeden Abend das Buffet unseres Hotels in Anspruch genommen haben. Vor Ort kostete das 26 Euro inklusive aller Getränke und war damit nur minimal teurer, als hätten wir Halbpension gebucht. Und in der Halbpension wären dann keine Getränke inbegriffen gewesen.




    Dienstagmorgen. Als erstes wollten wir die Hauptstadt Valletta ansehen.














    In der Stadt war es uns aber schon im Februar zu voll, wie sieht das wohl hier im Sommer aus? Wir sind also recht schnell vor den Menschenmassen geflüchtet. Zuerst noch etwas durch die Außenbereiche der Stadt:














    Erster Kontakt mit den typischen bunten Booten von Malta:





    Öhm, ja… kann man wohl so machen…





    Und aus der Stadt raus sind wir den südlichen Teil der Insel an der Küste entlang gefahren. Und hier zeigen sich nun die Straßen, wie sie uns als typisch maltesisch in Erinnerung blieben:








    So haben wir den restlichen Tag weiter den südlichen Teil der Insel erkundet und die Landschaft genossen. Wie schon erwähnt waren wir dann zum Abendessen wieder im Hotel zurück.




    Am nächsten Morgen besuchten wir zunächst das Mediterraneo bevor wir weiter die Insel erkundeten. Dazu wechselten wir wieder a die südliche Küste, wo wir zunächst die Blue Grotto anfuhren.





    Hier kann man eine kleine Rundfahrt mit den typischen bunten Booten machen. Der Einstieg liegt geschützt in einer Bucht:








    Schöne Tour an der Steilküste:


























    Weiter geht es über die kleinen Sträßchen:





    Marsaxlokk, der zweite größere Hafen der Insel:











    Weiter an der Küste entlang Richtung Osten, wo wir gestern aufgehört hatten, finden sich ein paar nette Buchten. Hier der recht bekannte St. Peters Pool im Sonnenuntergang:











    Den nächsten Tag wollten wir auf der großen Nachbarinsel Gozo verbringen. Dort hinüber (und auf die kleine Comino dazwischen) kommt man mit verschiedensten Ausflugsbooten, z.B. direkt vom Kai am Hotel:





    Wir wählten aber die größere Alternative wenige Hundert Meter entfernt, so konnten wir auch das Auto mitnehmen:





    Fast wie am Flughafen hier:





    Vorbei an Comino:





    Ankunft auf Gozo:











    Inland Sea:







    Sieht aus wie ein See, eingerahmt von den hoch aufragenden Felsen. Aber hier in der Felsspalte verbirgt sich etwas:





    Dort kommt man nämlich hindurch aufs Meer. Wir sind wieder in einem der Boote unterwegs:








    Bis zwei Jahre zuvor tuckerten die Boote an dem Azur Window, einem Felsbogen vorbei. Bei einem Sturm stürzte der aber ein, so dass davon heute nicht mehr wirklich etwas zu erkennen ist.




    Weitere Rundfahrt über Gozo:





    Malta und Gozo sind voller Kirchen. Diese hier mitten in der Landschaft ist eine, die besonders ins Auge fällt:








    Wied il-Ghasri, ein Fjordähnlicher Canyon, der sich mehrere hundert Meter vom Meer aus ins Land schneidet:





    Sträßchen entlang der Küste:





    Die Hauptstadt auf Gozo Victoria in der Mitte der Insel mit der Zitadelle:








    Wenigstens mal etwas ins Wasser an einem Strand von Gozo:





    Die Fähre bringt uns wieder zurück nach Malta, wo ja nicht weit vom Fähranleger auch unser Hotel liegt.




    Leider bricht nun schon der letzte Tag auf Malta an. Gegenüber unseres Hotel steht auf einem Gebirgszug ein roter Turm:





    Blick über Malta.





    Natürlich sind wir auch an dem wohl einzigen Freizeitpark Maltas vorbeigefahren…


    Entlang der Westküste von Malta:








    Noch etwas Kultur in den Ausgrabungsstätten von Tarxien:








    Recht interessant auf einem Hügel liegt die Festungsstadt Mdina:











    Und dann heißt es langsam Abschied nehmen von Malta. Schade, war wirklich schön hier, da könnte man durchaus noch mal hin fliegen. Diese Mischung aus europäisch und arabisch hat schon was.

    Kurz vor Sechs hebt unser Flieger pünktlich Richtung Frankfurt ab:





    Ein letzter Blick noch auf unsere Hotelanlage (die etwas kleinere in der Bildmitte):





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    Quasi um die Ecke von Surwolds Wald liegt der Tier- und Freizeitpark Thüle, welcher sich gerade über die Zufahrtsstraße auf ein Erweiterungsgelände ausgedehnt hat. Ein guter Zeitpunkt also, um mal wieder vorbeizuschauen.





    Zunächst einmal durch den Eingang in den „alten“ Parkteil. Entlang der Straße erstreckt sich der Freizeitparkbereich:


























    Damals noch mit einer Rarität: Ein Giant-Butterfly:









































    Auch eine „richtige“ Achterbahn gibt es:








    Relativ neu müsste auch noch der Freefall sein:








    Bobkart geht auch immer. Insbesondere wenn ich meine Kamera dieses Mal dabei habe:

















    Hinter dieser Spielanlage beginnt der große Tierpark:





    Um ehrlich zu sein: Dieses Mal war ich gar nicht im Tierpark, obwohl dieser eigentlich den Hauptteil des Parks ausmacht… Aber ich war ja nur auf der Durchreise und habe nur eine gute halbe Stunde im Park verbracht…




    Aber den Erweiterungsbereich wollte ich mir natürlich noch ansehen. Die Brücke überspannt die Zufahrtsstraße und direkt von der Brücke geht es hinauf zum Start der neuen Rutsche:











    Soweit das kleine Update aus Thüle, weiter zur nächsten Rodelbahn…

    Mein letzter Eftelingbesuch liegt inzwischen 5 Jahre zurück, wird Zeit dort mal wieder hin zu fahren. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich meine Bilder vom damaligen Fanday noch gar nicht hochgeladen hatte. Schön war es und die ERT morgens auf dem neuen Baron und abends auf den Holzachterbahnen waren das I-Tüpfelchen. Ich will da jetzt wieder hin…































































































































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    Da meine Freundin aus Wittlich stammt, ist die Wittlicher Säubrenner-Kirmes seit einigen Jahren ein fester Termin im Jahreskalender. So natürlich auch 2016.

    Woher der Name kommt? Der Stadtsage nach hatte man das Stadttor mangels Material mit einer Rübe blockiert. Das Schwein hat die dummerweise gefressen, so dass die Feinde leichtes Spiel hatten. Aus Rache werden die Schweine nun also gegrillt. Und das findet auf dem Marktplatz statt:








    Ist übrigens saulecker und absolut empfehlenswert, wenn man auf der Kirmes in Wittlich ist!


    Durch die Stadt bis hinauf zur Schlossgallerie und dem Busbahnhof ziehen sich ein paar Stände. Der eigentliche Kirmesplatz liegt dort oben auf den Parkplätzen:

















    Wittlich hat eindeutig die coolsten Kirmes-Toiletten! Und das auch noch kostenlos…








    Das ist ja lustig:











    Liebe Grüße an Tim ;)








    Zweite Station des Tages war Surwolds Wald. Das ist ein Erholungs- und Freizeitgebiet der Gemeinde Surwold im Wald am Ortsrand.

    Dort befinden sich diverse Freizeiteinrichtungen, darunter auch eine Sommerrodelbahn. Bereits 2013 war ich einmal von Hamburg aus dort, da hatte die Sommerrodelbahn aber geschlossen wegen „Umbaumaßnahmen“. Evtl wurde damals das Bahnhofsgebäude neu gebaut, das gab es nämlich noch nicht:








    Hier beginnt die Fahrt mit der Abfahrt:





    Mehr als drei Serpentinen gibt das Hügelchen aber nicht her.





    Nach oben geht es direkt wieder mit dem Lifter:





    Der Ausstieg im neuen Bahnhof:








    In Surwolds Wald gibt es noch ein paar mehr Attraktionen:





    Spielplätze:








    Minicars:





    Ein Aussichtsturm mit Ausstellung und ein paar Rutschen:





    Der Minigolfplatz:





    Das Wladhotel, einen Campingplatz gibt es auch.





    Ein kleiner Märchenpark:








    Ein Kletterwald:





    Verhungern muss man auch nicht:





    Außerdem gibt es noch einen Bogenparcour, Outdoorlasertag und das Freibad.


    Weiter geht es also zum nächsten Ziel, knapp eine halbe Stunde entfernt…