Tja, manchmal wollen die Parks einfach nicht, dass man zu ihnen kommt...
Aber ein schönes Alternativprogramm, Höhlentouren sind immer ein Erlebnis.
Tja, manchmal wollen die Parks einfach nicht, dass man zu ihnen kommt...
Aber ein schönes Alternativprogramm, Höhlentouren sind immer ein Erlebnis.
Ich hab zwar noch nicht gelernt, wie man CSOs erstellt, heiße dich aber ebenfalls herzlich Willkommen zurück!
Ein gewohnt gelungenes Projekt!
Von den Bildern hatte ich irgendwie nicht so eine lange Fahrt erwartet, die ganzen Tunnel sah man ja eher selten. Das Dorf mit der Station ist auch mega gut geworden.
Die Beflanzung find ich eigentlich auch ok. Hier und da hätte vielleicht noch ein Bäumchen gepasst, aber das war hier offensichtlich nicht gewünscht.
Da stört es mich tatsächlich eher, dass ich auf einen großen Drop zum Finale gewartet hab, wo es stattdessen einfach nur zurück in die Station geht.
Herzlich Willkommen auch von mir!
Schön zu hören, dass so ein kleines Forum auch ein Karrieresprungbrett sein kann.
Ruhiger ist es, ja. Das war aber auch schon kurz vor dem Crash des alten Forums so. Die letzten Tage haben sich aber doch immerhin ein paar Reiseberichte angesammelt.
Schöne Insel. Steht bei mir auch schon länger auf der Wunschliste.
Ab hier kann ich dann wohl leider nicht mehr mitreden.
Die Loopings sehen ja wirklich gewöhnungsbedürftig aus. Ansonsten sehe ich aber tatsächlich auch nicht viel, was mich dorthin locken würde.
Frontier City hat mir auch sehr gut gefallen. Insbesondere der Arrow-Loop und Silver Bullet.
Das Western-Thema mag ausgelutscht sein, aber wenn man es so konsequent durchzieht (bis auf einzelne Ausnahmen wie den bunten Kirmes-Flatride da), sieht es halt trotzdem noch gut aus.
Ja, den Joker hat man gegenüber dem Prototypen definitiv etwas kastriert.
Ganz im Gegensatz zum Nagashima Spa Land, da hat man noch ein paar Schippen draufgelegt und oben quasi einen Dauerüberschlag.
Ansonsten kann ich wieder weitestgehend zustimmen. Justice League fand ich eigentlich ganz ok für Six Flags, aber einmal reicht dann auch - außer man hat keine Wartezeit.
Ja, ich hab da so ne Ahnung.
Schön den River Walk auch mal bei Tag zu sehen. Dass die Stadt auch abseits dessen so sehenswert ist, hatte ich aber nicht auf dem Schirm.
Dacht ich mir fast.
Das Bild von der Papageien-Show kommt mir recht vertraut vor. Ob wir damals auch im Marineland waren, kann ich jetzt aber nicht sagen.
Was Markus sagt.
Ich war zwar auch schon zweimal auf Mallorca, kann mich aber nicht mehr an viel erinnern. Ist schon ziemlich lange her, beim zweiten Mal war ich noch keine 10.
Danke für die schönen Eindrücke.
Ja, die Lage im Steinbruch gibt dem Park ein tolles Setting ohne allzu viel Theming-Aufwand.
Schade, dass Superman geschlossen war, die Fahrt über die Klippe ist ein genialer Effekt. Und Poltergeist fand ich bisher den besten der vier Premier-Spaghetti-LIMs. Aber dafür konntest du ja schon Wonder Woman fahren.
Dass man beim Umbau zu Iron Rattler die Schlusshelix eingespart hat, ist echt schade, da wäre noch so viel mehr drin gewesen.
Die Abendshow an der Felswand wäre übrigens sehr sehenswert gewesen. Feuereffekte, Wasserspiele, Feuerwerk und Video-Mapping auf der Wand. Hatte ich so von Six Flags echt nicht erwartet.
Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob das die ganze Saison täglich gezeigt wird, oder nur an ausgewählten Tagen.
Schön, mal wieder einen Tour-Bericht von dir zu lesen. Das Fazit kann ich voll und ganz unterschreiben. Zumal bei meinem Besuch 2017 auch der Wave Breaker noch fehlte (ging eine Woche später in Betrieb) und hinten beim Rafting war ansonsten halt überhaupt nix. Für die inzwischen zwei neuen Coaster und den Morgan Hyper würde ich vermutlich trotzdem nochmal kurz reinspringen, der Discovery Point ist auch ganz nett anzusehen, aber ansonsten kann der Park wirklich nix.
Szenario 6: Trinity Islands (Graphitgruppe)
In diesem Szenario kann man zur Abwechslung nochmal bei 0 anfangen. Dafür steht auf den kleinen Inseln relativ wenig Landfläche zur Verfügung, man muss also zwangsläufig auch über Wasser bauen. Das geht meistens etwas mehr ins Geld, sodass hier nochmal eine größere Kreditsumme für verhätnismäßig wenige Attraktionen aufgenommen werden musste. Allzu schwer war das Ziel am Ende dann aber nicht zu erreichen.
Nachdem znächst Mülleimer und Bänke platziert worden waren, ging es mit den gewohnten Flatrides auf der vordersten Insel los. Dann folgte mit den vorgefertigten Crazy Cabs die erste Achterbahn auf der Wasserfläche zwischen den hintersten Inseln, welche zudem mit einer Seilbahn angebunden wurde.
Die zweite Achterbahn - eine Minihängebahn namens The Bat - folgte sogleich, diesmal nach eigenem Entwurf auf der mittleren Insel. 562 Meter ist die Strecke lang und die Wagen erreichen bis zu 45 km/h. Die Besucher stehen zwar Schlange dafür, zur Lieblingsattraktion reicht es aber leider nur bei den wenigsten. Selbst das Karussell ist beliebter...
Die Mutant Mouse, etwas abseits platziert, ist wiederum ein vorgefertigtes Modell. Eine Spinning Maus, um das Ziel schnellstmöglich zu erreichen.
Die 587 Meter lange Wildwasserbahn wurde nämlich wieder erst in Jahr 4 fertig. Recht platzsparend wurde die Strecke zum Teil übereinander, ansonsten weitestgehend nebeneinander gebaut. Im weiter oben zu sehenden Tunnel verbirgt sich lediglich eine Kurve.
5 Abenteuerpark Saar, Flyline
Sag Bescheid, wenn du den abholst, dann komm ich auch mal schnell runter.
Herzlich Willkommen zurück!
Ja, irgendwo klingelt da was bei mir, wenn ich den Namen lese. An viel mehr kann ich mich auf die Schnelle aber leider tatsächlich nicht erinnern.
Szenario 5: White Water Park (Graphitgruppe)
Auch beim White Water Park ist der Anfang bereits gemacht. Zum Start verfügt der Park über eine große Schlauchbootrutsche, Bumper Boats, ein Rafting und eine doppelte Wildwasserbahn. Wie immer soll der Park kräftig ausgebaut und die Besucherzahl gesteigert werden. Erneut haben sich einige Achterbahnen hier als äußerst hilfreich erwiesen, sodass die Kredite nach Erfüllung des Ziels schnell wieder zurückgezahlt werden konnten.
Wie üblich machten ein paar einfache Fahrgeschäfte den Anfang, es wurde aber auch schon direkt zu Beginn die erste Achterbahn installiert. Nämlich wie schon im letzten Szenario versprochene eine weitere Version von The Loop in grün/ gelb. Wie man sieht nochmal leicht abgewandelt, bis dahin hatte ich noch nie einen Anstieg direkt nach der Stationsausfahrt drin. Ein absoluter Besucherliebling und Kosten-Ertrag-Champion. Die lila Kinderachterbahn mitten auf dem See ist das vorgefertigte Modell Mango Muncher und kam etwas später, erst im letzten Jahr des Szenarios.
Komplett selbstgebaut sind dagegen die 817 ineinander verschlungenen Streckenmeter des Bretterbergs in einer Ecke des Parks. Mit einer Wertung von Mittel (4,09), Mittel (3,94) und Niedrig (2,46) bei Spannung, Intensität und Übelkeit schafft es die Bahn trotz einer Luftzeit von 4,14 Sekunden nicht, die Besucher von sich zu überzeugen. Gerademal deren 3 erklären den Woody zu ihrer Lieblingsattraktion - genauso viele wie beim Aussichtsturm. Banausen!
Lieblingsbahn von immerhin 5 Besuchern ist die Wagenbahn nahe des Eingangs, die ich hier sogar ebenfalls selbst gebaut habe - inklusive "Thematisierung" in Form von übergroßen Pilzen und Süßigkeiten, einer Fahrt durch ein von Wasserfällen eingehülltes Gebäude und ein paar römischen Säulen.
Glücklicherweise reichte das alles schon zur Erfüllung des Ziels, denn die zuletzt angegangene Schraubenachterbahn brauchte etwas länger und konnte erst in Jahr 4 fertiggestellt werden. Mit ganzen 6 Inversionen auf 966 Metern Länge ist der Entkorker ohne Zweifel die größte und thrilligste Attraktion des Parks - wobei The Loop bei den positiven G-Kräften mit 3,41 zu 3,29 sogar noch vorne liegt. Dafür liegen Spannung, Intensität und Übelkeit bei Hoch (7,66), Sehr hoch (8,23) und Mittel (4,21). Ich frage mich allerdings, warum ich dort nur zwei Züge fahren lasse, ein dritter würde definitiv noch passen und den ohnehin schon hohen Gewinn noch weiter steigern.
Willkommen zurück!
Freut mich, dass auch du wieder den Weg zu uns gefunden hast.
Szenario 4: Diamond Heights (Graphitgruppe)
Bei Diamond Heights hat man es mit einem bereits gut funktionierenden Freizeitpark zu tun, den man weiter ausbauen soll. Wie man sieht, habe ich dort vor allem in Achterbahnen investiert, um den geforderten Parkwert zum Ende des dritten Spieljahres erreichen zu können. Offensichtlich hat sich das auch ausgezahlt, anfangs aufgenommene Kredite konnten schnell zurückgezahlt werden und das Kapital beträchtlich gesteigert werden. Auf die Schnelle wüsste ich jetzt nicht, dass ich bei RCT vorher jemals so viel Kohle ohne Kredite gehabt hätte - dabei scheint ausgerechnet dieses Szenario im Netz als etwas schwerer zu gelten.
Baumstammkanal, doppelte Wilde Mine-Holzbahn, doppelte Looping-Achterbahn, Spiral-Achterbahn, Karussell, Spiralrutsche und Parkeisenbahn sind bereits zum Start vorhanden, die Go-Karts habe ich offensichtlich selbst gebaut.
Den Beginn machten allerdings ein paar Flatrides, ehe ich mich an eine kleine Holzachterbahn auf dem See wagte. Insbesondere im zweiten Teil mit Interaktion der bereits vorhanden Attraktionen, was den Bau nicht sonderlich einfach machte. Da war das erste Jahr dann auch schon gelaufen. Die Strecke ist 801 Meter lang, der First Drop 19 Meter hoch, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 72 km/h und es gibt 2,55 Sekunden Airtime. Spannung und Intensität sind mit 7,66 respektive 7,57 als Hoch bewertet, die Übelkeit liegt bei Mittel (4,52). Zum großen Publikumsliebling hat es aber leider nicht gereicht.
Deutlich erfolgreicher war dagegen die gleich nach dem Aussichtsturm im Anschluss errichtete Kinderachterbahn mit einer Länge von 615 Metern, einer Höhe von 12 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 56 km/h. Spannungs- (5,93), Intensitäts- (5,46) und Übelkeitswertung (3,78) fallen ebenfalls Hoch bzw. Mittel aus. Zu Beginn des vierten Spieljahres hat es die Bahn zur zweitbeliebtesten Attraktion des Parks unter den Besuchern gebracht. Allerdings kostet das Selbstbauen (da man dies leider nicht im Pausenmodus tun kann) enorm viel Zeit, sodass ich in der Folge lieber auf einige vorgefertigte Bahnen zurückgriff. Nämlich die Schlauchboot-Gleitbahn Demon Drop (wenn ich die selbst baue, enden sie bei mir sowieso meist in einem Unfall), die Miniachterbahn Automania und die hölzerne Wilde Maus Cheesy Mice. Das Rafting musste ich mangels Platz aber wieder selbst zwischen die übrigen Bahnen basteln.
Zu guter Letzt folgten noch zwei weitere Looping-Achterbahnen, einmal die vorgefertigte Exterminator und dann der Versuch, mein erstmals in RCT2 umgesetztes Konzept The Loop zu rekonstruieren: Abschuss (so langsam wie möglich), Kurve, Abfahrt, Looping, Kurve nach oben, fertig. Das ganze über 2 Runden. Die Umsetzung hier entspricht eher den ersten Umsetzungen des Konzepts, über die Kurvenradien lässt sich da noch ein bisschen was verbessern. Ihr werdet in weiteren Szenarien noch einige The Loops zu sehen bekommen, dann versteht ihr, was ich meine. Das Labyrinth entstand irgendwann zwischendurch und ist ebenfalls eine Eigenkreation, der Space Shot stellt die letzte gebaute Attraktion vor erreichen des Ziels dar.